1. Die neue Putze


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif

    ... den Schenkeln. Doch damit wollte er sich jetzt nicht mehr
    
    zufrieden geben. Seine Hände fuhren über ihren weichen runden Bauch,
    
    kneteten ihn sanft. Ingo kniff ihr in ihre Speckröllchen, knetete
    
    weiter, walgte sie durch bis ihrem mächtigen Busen in der Hand hielt.
    
    Durch den Stoff hindurch zwirbelte er an ihren Nippeln, was sie mit ein
    
    heftiges Aufstöhnen quittierte.
    
    "Ich würde dich so gerne spüren." hauchte sie.
    
    "Ich hab was mitgebracht..."
    
    "Ja das ist gut, aber ich will dich zuerst so spüren. Lass dir deine
    
    Hose aufmachen."
    
    Ingo setzte sich auf. Melina fingerte geschickt an seinem Reisverschluss
    
    und in wenigen Momenten war er unten ohne. Sein großer Schwanz federte
    
    elastisch vor seinem Bauch. Melina streichelte ihn ein paar Mal
    
    zärtlich hin und hier, spielte an seiner Eichel, nahm ihn kurz in den
    
    Mund, schleckte ihn von oben bis unten ab. "Was hast du nur für ein
    
    wunderbares Stück." Und schob ihn sich wieder zwischen ihre glänzenden
    
    roten Lippen. Ingo war inzwischen auch nicht untätig. Er schob nun den
    
    Stoff ihr vollständig über den Kopf. Nur ungern ließ sie den Schwanz
    
    für diesen Moment kurz los. Melina war nun splittfasernackt. "Du bist
    
    so schön!" "Du Spinner! Ich bin viel zu fett!" "Nein. Ich finde das so
    
    unglaublich betörend. Ja ich finde dich s-c-h-ö-n! So wie du bist!
    
    Soll ich dir mal was sagen: ich mag dein F-e-t-t!" er flüsterte das
    
    ganz betont und gedehnt, dabei streichelte er, um sein gesagtes ...
    ... zu
    
    unterstreichen, ihr voller Zärtlichkeit über den Bauch.
    
    Melina wehrte sich jedoch fast pampig: "Was sagst du denn da? ...mein
    
    Fett mögen! Pah- du bist mir so ein schräger Vogel...".
    
    "Nein wirklich!" unterbrach er sie und nahm sie dabei zärtlich ihm in
    
    den Arm. Ihre aufkeimende Unsicherheit, Ärger und der damit
    
    einhergehende Groll verschwand sofort wieder. Sie schalt sich innerlich
    
    so töricht, so dumm. Da war nun jemand der sie allem Anschein mal
    
    wirklich mochte wie sie war und ihr fiel nicht anderes ein, als ihn
    
    fast in Sekundenschnelle mit ihrem Scheiß zu verkraulen.
    
    "Verzeih, aber es ist nicht leicht, das so für mich anzunehmen und dann
    
    noch von einem Menschen, dem man ja gefallen möchte. Es ist schon
    
    paradox."
    
    "Psst jetzt!" er legte ihr seinen Finger auf den Mund. "Was soll das
    
    denn? Hör´ doch auf dich selber zu zerfleischen. Du bist eine so
    
    wunderbare Frau. Ich mag dich so wie du bist. Genau so, genau mit
    
    deinen Pfunden! Bitte! Lass mich dich berühren! Darf ich mal was ganz
    
    direkt sagen?"
    
    "Ja natürlich, sag mir alles, so wie du willst. Ganz direkt, ganz offen-
    
    und wenn du magst ..." sie druckst herum "...dreckig und ordinär..."
    
    lenkte sie sofort wieder ein und grinste ihn frech an.
    
    Ingo grinste zurück. Das Eis war endlich gebrochen.
    
    Ingo stellte sich nun vor Melina, legt seine volle Hand auf ihren Busen
    
    und begann ihre Brüste zu kneten: "Schau doch nur- deine herrlichen
    
    dicken Titten, sie sind so prall und ...
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