1. Nadine - Der Tag einer Bondagesklavin


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte. In der Beziehung war er sehr einfallsreich und ein richtiger süsser Schelm. Er hasste es auch, laut zu sein oder besonders herrisch, er vergass zum Beispiel bei einem Befehl meist nie "Bitte" zu sagen. Er erinnerte sie manchmal an ein Bärchen und trotzdem strahlte er eine fordernde Dominanz aus, der sie nicht widerstehen konnte.
    
    Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte, wie sie heruntergelassen wurde. Sie hatte noch an die hundert Gäste vor Augen, als sie plötzlich direkt vor dem Fussboden war und heftig erschrak.
    
    Das Kreuz wurde abgehangen und wieder aufrecht gestellt. Dann wurden ihre Fesseln gelöst. Ihr Herr kam, nahm sie von hinten in den Arm und küsste zärtlich ihren Nacken, während seine Hände über ihre festen Brüste strichen. Sie legte ihren noch maskierten Kopf leicht zurück und suchte den Mund ihres Herrn, der sie nochmals heftig küsste. Dann liess er ab von ihr. Er nahm sie bei der Hand und führte sie zum Büfett. "Komm, Schatz, iss etwas. Du hast Dich die letzten fünf Stunden am Kreuz tapfer gehalten. Den ersten Teil der Prüfung hast du bestanden." Er gab ihr einen Morgenmantel aus Satin.
    
    Und ob Nadine Hunger hatte. Fünf Stunden hing sie dort oben ? Das war ihr nun wirklich nicht klar. Auch wenn ihr sämtliche Gelenke weh taten, die Zeit selbst kam ihr kurz vor.
    
    Als sie mit dem Essen fertig war, wurden ihr von ihrem Herrn wieder die Hände mit Ledermanschetten, mit einem Vorhängeschloss verbunden und gesichert waren, auf den Rücken ...
    ... gefesselt. Dann nahm er ein breites schwarzes Gummiband und band es ihr fest über die Augenlöcher ihrer Gesichtsmaske. Dann nahm er sie am Oberarm und führte sie wieder irgendwo hin. Der Duft der sie umgab, kam Nadine bekannt vor. Ja, sie war sich sicher, sie befand sich im Bad. Und wieder war es eine andere Hand, von der sie jetzt ergriffen und von ihrer Fesselung befreit wurde.
    
    "Komm, ich mach Dich zur Nachtruhe fertig." Hörte sie die Stimme von Sylvia sagen. Nadines Herz begann wieder zu klopfen. Irgendwie gefiel ihr diese Sklavin sehr. Sie konnte nicht wissen, dass ihr Herr bereits mit Sylvias Herrin gewisse Absprachen getroffen hatte, um eine zeitweise gemeinsame Erziehung durchführen zu können.
    
    Sylvia löste Nadines Fesseln und streifte ihr den Morgenmantel vom Körper. Zärtlich und sehr langsam tat sie das. Sie strich dabei von den Schultern herab zu Nadines Brüsten, berührte dabei "ganz versehentlich" die bereits steifen Knospen. Sie nahm Nadine die Augenbinde ab und sah, dass sie die Augen trotzdem verschlossen hielt. Sie nahm ihr auch die Maske vom Kopf. Nadine war klatschnass im Gesicht. Sylvia strich mit ihrer Zuge über Nadines Wangen, um ihr dann schnell wieder die Augenbinde umzubinden. Sie tat es erst sehr sanft, dann mit einem Ruck sehr fest, so dass die Latexbinde die Augen fest verschloss, sich die Augenlider sogar unter dem engen dünnen Material abzeichneten. Sylvia führte Nadine unter die schon laufenden warme Dusche, nahm Nadines Hände und band diese ...