1. Nadine - Der Tag einer Bondagesklavin


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hinzulegen. Sie taten es und wurden seitlich gelegt, so dass sie sich angeschaut hätten, wären sie durch die Masken nicht zur Finsternis verdammt. Jetzt wurden Sylvia jeweils eine Klammer an die Nippel geklemmt. Die Klammern hatten eine Kette, an deren Ende noch eine Klemme war. Diese wurde dem Sklaven an die Nippel geklemmt. Beide Ketten waren maximal 10cm lang. Jetzt wurden beiden die Arme hinter den Rücken gelegt und dort mit Fixklebeband fixiert. Jetzt wurden die Seiten des schwarzen Dings über beide gelegt und mit einem Reissverschluss, der sich am Fussende befand, zum Kopf hin verschlossen. Es entstand eine Art Sack in dem jetzt beide von Kopf bis Fuss eingeschlossen waren. Jetzt konnte Nadine auch erkennen, dass dieses Teil auch aus Gummi war.
    
    Jetzt wurde ein Kompressor in den Saal gezogen. Der Schlauch wurde an ein Ventil des Sackes angeschlossen und mit grossem Getöse wurde Luft in den Sack gepresst, so dass sich bald eine dicke pralle Wurst bildete. Nach kurzer Zeit wurde der Kompressor abgeschaltet und die Herrin sprang auf die Wurst. Sie war fast ein Trampolin. Dann ergriff sie das Wort. Sie begann das Wurstsackmodell vorzustellen und erklärte, dass es aussen aus einer festen und innen aus einer sehr weichen Gummihaut besteht. Die innere Schicht konnte sich durch die Luft in jede anatomische Form begeben. Es musste also darin zwar sehr weich aber auch sehr eng sein. Sie erklärte auch, dass beide Sklaven trainiert sind mit ihrer Intimluft ca. 20 Minuten ...
    ... auszuhalten. Sie vergass natürlich nicht, zu erwähnen, dass dieses faszinierende Teil eine Eigenproduktion war.
    
    Nadine, die derweil immer noch hoch über allen anderen am Kreuz hing, faszinierte dieses Schauspiel. Gerne wäre sie jetzt an Stelle dieses Sklaven an Sylvia angeschlossen und in dieser Wurst verpackt. Sie hatte auf einmal Lust dazu bekommen, das Thema mit ihrem Herrn zu trainieren, denn zwanzig Minuten würde sie sicherlich nicht zustande bekommen. Sie wusste aus anderen Situationen, dass 10 oder 20 Minuten ewig sein können und hier, bei der Sache mit der spärlichen Luft stellte sie sich die Zeit noch länger vor. Aber der Gedanke daran, was sie schnuppern könnte, machte ihr Mut, zumal es auch nicht viel Luft war, wenn ihr Herr sie knebelte oder gar eine ihrer Lieblingsmasken überstülpte. Bei diesen Sachen hatte sie auch Furcht, als er es von ihr forderte, diese Dinge zu tragen. Aber ihr Herr war bei der Einführung in für sie (oder auch für ihn) neue Dinge stets sehr behutsam und er zwang sie nicht dazu, auch wenn sie seine Sklavin war. Es gab sehr wohl einige Dinge, die er forderte und voraussetzte. Dazu zählte, dass sich Nadine in jeder Art und Weise fesseln lassen musste, wann immer er es wollte. Sie musste sich auch täglich rasieren und durfte, auch wenn sie allein war, nicht ungefesselt schlafen. Sie musste sich auch u.U. bestrafen lassen. Meist gelang es ihm, durch einen frechen Trick (wie auch im jetzigen Falle) ihr Lust auf etwas zu machen, was sie vorher abgelehnt ...