1. Nadine - Der Tag einer Bondagesklavin


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Masken aller Art überstülpen lässt...sie hätte denjenigen für verrückt erklärt und zum Teufel gejagt. Aber jetzt ? Ihr Herr war verrückt, aber gerade das törnte sie an. Seine Zärtlichkeit. Seine Zärtlichkeit ? Ja, gerade diese Zärtlichkeit, mit der er sie an Neues heranführte und dazu ermunterte, dieses auch zu geniessen. Und sie genoss es ! Das spürte Nadine bereits wieder zwischen ihren gespreizten Schenkeln.
    
    Jeder Knochen tat ihr weh, aber es war ein so schöner angenehmer Schmerz, wie sie es nie gedacht hätte.
    
    Unter ging derweil die Party weiter. Nadine kam aus ihren Gedanken gerade wieder zu Sinnen, um rechtzeitig ein neuerliches Schauspiel zu beobachten.
    
    Dort wo die Tische standen, war jetzt eine grosse freie Fläche, auf die ein Sklave und eine Sklavin geführt wurden. Beide waren sehr streng gefesselt. Eine Herrin in einem schwarzen sehr engen Lack-Catsuit kam auf die Beiden zu und machte sich zu erst bei der Sklavin daran, die Fesseln zu lösen. Als die Sklavin befreit war, sank diese sofort auf die Knie, beugte den Oberkörper so nach vorne, dass ihre Stirn auf dem Fussboden auflag, dann nahm sie die Hände so auf den Rücken, als wären sie gefesselt.
    
    Das Gleiche ereignete sich als der Sklave von seiner strengen Fesselung gelöst war. Die Herrin nahm eine Reitgerte und strich über die Körper der beiden Deliquenten und schlug auch ab und an auf die hochgestreckten Gesässe der Beiden.
    
    Nach kurzer Zeit wurde etwas grosses schwarzes auf dem Fussboden ...
    ... ausgebreitet. Jetzt erst erkannte Nadine, dass es sich bei der Sklavin um Sylvia handelte. Sie hatte einen schönen Körper, stellte Nadine fest und hoffte, dass sie eventuell einmal Gelegenheit bekäme, mit diesem schönen Mädchen etwas zusammen zu machen. Wieder grinste sie etwas in sich hinein. Jetzt wurde beiden Deliquenten jeweils eine Maske aus schwarzem Latex über den Kopf gezogen. Sie waren beide gleich...absolut geschlossen, nur ein eingearbeiter Luftschlauch, der an einen Staubsaugerschlauch erinnerte, sorgte für die nötige Luft. Die Masken wurden am Kopfrücken und am Hals fest verschlossen. Nadine staunte nicht schlecht, als sie sah, dass beide ja auch Slips aus durchsichtigem Gummi anhatten. Und was sie jetzt sah, erstaunte sie noch mehr. Der Atemschlauch der Sklavin wurde an einen Verschluss am Slip des Sklaven angeschlossen und umgekehrt passierte das Gleiche. Beide Sklaven waren jetzt gezwungen, die Intimdüfte des jeweils anderen als Atemluft einzuatmen. Nadine konnte beobachten, wie sich die Masken der Sklaven beim Einatmen fest ans Gesicht pressten und beim Ausatmen leicht aufblähten. Sie erinnerte sich daran, wie ihr Herr mit ihr über das Thema Atemkontrolle geredet hatte. Sie zögerte damals, so dass ihr Herr wohl zu der Einsicht kam, dass es für sie noch nichts wäre. Er sprach auch nie wieder davon. Jetzt, wo sie erstmals so etwas in dieser Art sah, machte es sie an.
    
    Beide Sklaven wurden auf das grosse schwarze ausgebreitete Ding geführt und aufgefordert sich ...
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