1. Nadine - Der Tag einer Bondagesklavin


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einer Ahnung, was sie erwarten würde. Es wurde nie über die Prüfung gesprochen.
    
    Er befahl ihr, sich auszuziehen. Prüfend lag sein Blick auf jedem Kleidungstück, was sie ablegte. Er musste mit Freude feststellen, dass sie sich absolut an seine Anweisungen gehalten hatte. Sie war sogar an ihrer Scham frisch rasiert.
    
    Er schob ihr blitzschnell einen Dildo in ihre schon seit der Bahnfahrt feuchte Muschi und gab ihr dann den von ihr so gehassten Keuschheitsgürtel. Sie zog ihn widerspruchslos an. Er war nur für sie persönlich, eine Massanfertigung eines Schmiedes. Extra für die Herstellung hatte ihr Herr seinerzeit einen kompletten Gipsabdruck ihres Unterleibes gemacht. Ihre Pobacken wurden von dem chromglänzenden Edelstahl fest umschlossen, jede Pobacke hatte eine extra für sie ausgearbeitete Schale. Der Verschlussbügel schob den Dildo tief in sie hinein. Dann hörte sie es in ihrem Rücken das Klicken des Schlosses und es lief ihr, wie immer, ein kalter Schauer über den Rücken. Diese abschliessbare Edelstahlhose hatte immer diese Wirkung.
    
    Jetzt holte ihr Herr wieder etwas metallisch klingendes aus einer grossen Reisetasche. Verwirrt schaute sie dieses Teil an. Es war genau das Oberteil für ihre Stahlhose. Jetzt wurde ihr klar, warum ihr Herr vor einigen Wochen einen Gipsabdruck machte.
    
    Dieses Teil war wie ein Bustier gefertigt. Ihre wohlgeformten Brüste der Grösse 75 B wurden in die dafür gefertigten Ausbuchtungen geschoben. Von der Mitte ging ein breites Stahlband in ...
    ... Richtung Hals. Auch dies Stahlband war der anatomischen Form ihres Oberkörpers angepasst und wurde oben von einem Breiten Stahlhalsband abgeschlossen. Der "Brustpanzer" wurde im Rücken verschlossen, dann schloss sich auch das Halsband. Sie stellte fest, das sie ihren Kopf nicht mehr senken konnte, da das Halsband bis an ihr Kinn reichte und sogar für dieses eine Art Schale aufwies. Ihr war auch aufgefallen, dass der Brustpanzer, der sogar für ihre Nippel ausbuchtungen hatte, gerade an diesen Stellen kreuzförmig vier kleine Löcher mit aufwies, jeweils oben unten und links und rechts.
    
    Wieder hörte sie ein metallenes Geräusch und jetzt war sie wirklich erschrocken. Passend zu ihrem Gesicht hatte ihr Herr eine Stahlmaske hervorgeholt. Diese wies nur an ihrer Nase zwei Öffnungen auf.
    
    In Mundhöhe war ein aufblasbarer Knebel eingearbeitet. Er setzte die Maske an ihr Gesicht, sie nahm vor Verblüffung freiwillig den Knebel auf und dann verschloss er die Maske. Dunkelheit umgab sie jetzt und sie spürte, wie sich der Knebel in ihrem Mund ausdehnte. Ihr Kopf wurde schwer und sie griff sich an den Kopf. Es war ein eigenartiges, aber irgendwie erregendes Gefühl als sie über ihr stahlumhülltes Gesicht strich.
    
    Sie versank dabei in ihre eigenen Gedanken und spürte nur, wie ihr Herr ihre Hände auf den Rücken zog und diese mit Handschellen dort fixierte. Bei einer Bewegungsprobe stellte sie fest, dass es die waren, die an Stelle der Verbindungskette ein dickes stabiles Scharnier hatten. ...
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