1. Nadine - Der Tag einer Bondagesklavin


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Diese Scharnier unterband jede Bewegung.
    
    Jetzt schien ihr Herr noch einen dieser Schnellgurte genommen und ihr oberhalb der Ellenbogen angelegt zu haben. Sie spürte schmerzhaft, wie ihre Oberarme zueinander gezogen wurden und sie hörte das Klicken des ihr bekannten Schnellverschlusses. Diese Aktion hatte zur Folge, dass ihr Oberkörper noch mehr gestreckt wurde und ihr Rücken zu einem Hohlkreuz wurde. Ihre schönen festen Brüste wurden noch mehr in die Schalen des Stahlbustiers gepresst.
    
    Jetzt schob er sie auf den Sitz und legte ihr die Gurte an. Es war recht unbequem, zumal sie eigentlich nur ihre Füsse richtig bewegen konnte.
    
    Sie vernahm das Starten des Motors und spürte, wie sich der Wagen in Bewegung setzte.
    
    Der Wagen fuhr sehr lange, so schien es ihr jedenfalls. Hatte sie vor dem ersten Stop noch gewusst wo sie waren, so hatte sie jetzt absolut ihre Orientierung verloren.
    
    Irgendwann hielt der Wagen und jemand öffnete die Schiebetür des Vans. Nadine wurde abgeschnallt und sanft vom Sitz gezogen. Sie stand jetzt irgendwo in ihren hochhackigen Schuhen. Sie wurde am Oberarm genommen und auf einen Weg geführt. Am Klang ihrer Schuhe konnte Nadine fesstellen, dass der Weg gepflastert sein musste.
    
    Nadine vernahm ein Quietschen und hörte dann ihren Herrn sprechen, jedoch konnte sie nicht verstehen, was er sagte. Sie hörte eine zweite Stimme, die sie nicht kannte.
    
    Plötzlich wurde ihr die Stahlhaube vom Kopf genommen. Etwas blinzeld stand sie in einem ...
    ... gefliessten Raum. Eine Frau, sie mag vielleicht 20 Jahre alt gewesen sein, befreite sie von ihren Fesseln und auch von den restlichen Edelstahlteilen. Nackt stand Nadine jetzt vor dem Mädchen, welches eine Dienstmädchenkleidung aus schwarzen und weissem Latex trug. Ein kurzer Blick nach unten verdeutlichte Nadine, dass es sich bei dem Mädchen ebenfalls um eine Art Sklavin handeln musste, da sie Fussfesseln trug. Auch trug sie einen breiten Ring aus Edelstahl um ihren Hals. Nachdem alles abgelegt war, wurde sie von dem Mädchen in ein Bad geschoben. Es war ein sehr exclusives Bad, die Badewanne war schon fast ein kleiner Swimmingpool. Nadine versuchte mit dem auffällig sprachlosen Dienstmädchen ins Gespräch zu kommen. Diese fletschte daraufhin die Zähne. Die Zähne??? Was Nadine jetzt im Mund des Mädchens entdeckte, liess ihr einen eiskalten Schauer über den Rücken gehen. Das Mädchen trug im Mund eine anatomisch angepasste gepolsterte Metallplatte, die vor den Zähnen angebracht war und die zwei Imbusschrauben erkennen liess. Das Mädchen konnte nicht reden, denn sie trug den wohl ungewöhnlichsten Knebel, den Nadine je gesehen hatte. Das Dienstmädchen signalisierte ihr, in die schaumgefüllte Wanne zu steigen, was sie auch schnellstens tat, den diese duftete so angenehm, ja schon fast erregend, nach Honig, Vanille und anderem. Genüsslich stieg sie in die Wanne und legte sich hinein wobei der duftende Schaum ihren Körper in sich einschloss. Das Mädchen griff ins Wasser und nahm zu Nadines ...
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