Nadine - Der Tag einer Bondagesklavin
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Es war ein schöner Sonntagmorgen, als Nadine von ihrem Herrn einen Anruf bekam.
"Nadine", sagte er," du kommst nachher zu mir. Du wirst um 9.00 Uhr hier sein und nur eine weisse Bluse und einen Rock tragen sowie halterlose Strümpfe. Nichts weiter ... ausser einem Mantel natürlich, es ist noch recht frisch draussen." Nadine antwortete kurz und knapp, wie es ihr Herr stets verlangte:" Ja, Herr, ich werde pünktlich sein."
Es war bereits kurz nach sieben, sie überlegte kurz und rechnete ihre Fahrtstrecke aus. "Schön, da habe ich noch Zeit zu frühstücken." dachte sie.
Gegen viertel neun begab sie sich zur Strassenbahn. Eine Bahn kam gleich, sie stieg ein und setzte sich. Ups...das war kühl. Immer wieder ärgerte sie sich über die kalten Hartschalensitze. Sie hatte ja auch nichts weiter unter ihrem besonderen Rock. Sie hatte extra den schwarzen sehr kurzen feinen Ledermini gewählt, den ihr Herr so sehr an ihr liebte. Dieser Rock war so knapp bemessen, dass er sich beim Hinsetzen von allein hochzog. Wenn sie also nicht die gut 10 Stationen stehen wollte, blieb ihr nichts anderes übrig, als sich auf die fast ungeschützten Schenkel zu setzen.
Während der Fahrt überlegte sie, was ihr Herr mit ihr heute anstellen würde. Allein diese Ungewissheit machte sie schon etwas feucht. Je mehr sie an diese Ungewissheit dachte, je feuchter wurde sie. Sie zwang sich, an etwas anderes zu denken, was ihr allerdings nicht so recht gelingen wollte.
So hinterliess sie beim Aufstehen auf ...
... ihrem Sitz eine feuchte Spur, was allerdings in dem sonntäglich leeren Wagen nicht bemerkt werden konnte. Jedoch mit etwas errötetem Kopf stieg sie aus. Ihr Herr wusste was er ihr antat. Aber es war ja ihre eigene Schuld, dachte sie später. Was zieht sie diesen Rock an, den ihr Herr nicht ausdrücklich verlangt hatte.
Nun gut, es waren noch ca. fünf Minuten Fussweg, die sie zu bewältigen hatte und in denen ihre Spannung stieg ins Unermessliche stieg.
Sie erreichte das Wohnhaus ihres Herrn und klingelte an der Haustür.
"Warte unten" kam die herrische Stimme durch die Sprechanlage.
Sie stand unsicher herum, als ein grosser VW-Van mit verdunkelten Scheiben vorfuhr. Ihr Herr stieg aus und winkte sie ins Fahrzeug. Als sie auf den Beifahrersitz steigen wollte, kam er um das Auto und schob die Fondtür auf. "Hier rein" befahl er. Dann stieg er auf der Fahrerseite ein und fuhr los. Es dauerte eine Viertelstunde als sie das Stadtgebiet verlassen hatten und auf einem sonntaglich einsamen Feldweg hielten. Ihr Herr stieg aus und kam zu ihr nach hinten.
"So, kommen wir zum Tagesplan. Nadine, mein süsser Sklavinnenschatz, Du wirst heute einen Tag erleben, der es in sich hat. Du machst heute Deine Sklavinnenprüfung." Nadine erschrak etwas. Damit hatte sie nun gar nicht gerechnet. Sie wusste zwar, dass dies eines Tages auf sie zukommen würde, schliesslich stand es ja in ihrem Sklavenvertrag, aber heute und jetzt, ganz ohne Vorbereitung? So hatte sie nicht einmal einen Schimmer ...