Das Spiel der kleinen Hexen
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... nicht wehtun", stammelte entschuldigend.
„Schon wieder ok, ich hätte mich auf deine Impulsivität einstellen müssen. Ja, ich will Karin morgen einen Heiratsantrag stellen und dich will ich anschließend adoptieren. Nur, Vertrauen gegen Verschwiegenheit, das war ein Hexen Pakt und über den wird nicht geredet."
„Mist, dann kann ich ja nicht mit dem Sturz prahlen, wie du meinen Kopf geschützt hast und selber aufgeschlagen bist." „Nein, das bleibt unser Geheimnis."
Gemeinsam gingen wir zu den anderen und Svenja war sich sicher, das sich ihr Paps eher sich selber verletzt, bevor er zuließ, dass ihr etwas geschah. Karin und Simone wunderten sich, wie wir Arm in Arm auftauchten und dass Svenja mich jetzt Paps nannte.
Abends im Bett unterhielt ich mich noch lange mit Karin und sie gestand mir, das sie nachmittags nach dem Popo versohlen ziemlich geil wurde, aber heute Abend war Kuschelsex angesagt. Wie angekündigt stellte ich Karin am nächsten Tag einen Heiratsantrag und völlig überrumpelt stimmte sie zu. Direkt nach der Hochzeit wurde auch die Adoption eingetragen. Jetzt hatte ich amtlich zwei Töchter und Svenja ihren ersten Vater oder kurz Paps genannt. Wir beide waren Stolz, wenn sie es zu mir sagte und wenn ich sie foppen wollte, nannte ich sie kleine Lieblingshexe. Keiner hat je erfahren, was dieser Satz bedeutete.
Ein Tag nach der Hochzeit begann Karin schon nachmittags, mich zu foppen. Belustigt verfolgten die Schwestern das Spiel. Es kam meine Drohung sie übers ...
... Knie zu legen, aber die Drohung zeigte keine Wirkung. Simone tuschelte zu Svenja:
„Karin muss aufpassen, sonst bekommt sie wirklich den Po versohlt."
„Na das hat sie ja heute auch verdient, den armen Paps so zu ärgern", antwortete Svenja streng und zu ihrer Mama warnte sie: „Heule bloß morgen nicht rum, wenn du nicht mehr sitzen kannst."
Das war wie ein Stichwort für Karin denn, jetzt ärgerte sie mich erst recht, bis ich aufsprang. Laut kreischend rannte sie ins Schlafzimmer, bekam die Türe nicht mehr rechtzeitig zu und schon lag sie über mein Knie.
Ich zog die Hose runter und sie quiekte bei jedem Schlag. Ihr Po färbte sich rot und ich streichelte zwischen den Schlägen sanft über die glühenden Backen. Karin ging so ab, dass es auf meinem Bein nass wurde. Schnell waren wir ausgezogen und ich rammte sie von hintern. Immer wieder bekam sie einen neuen Klaps auf den Po und schreiend bekam sie ihren Orgasmus. Erlösend kuschelte sie sich anschließend in meinen Arm und genoss die Wechselwirkung zwischen der harten Behandlung und der jetzt liebevollen Umarmung.
Es war zu früh zum Schlafen, so standen wir wieder auf und gingen runter. Erst kam Karin an den beiden Mädels vorbei und Simone ging mit ihr runter, um Abendessen vorzubereiten. Svenja wartete auf mich. Ich kam zu ihr und sie hielt mir ihre Hand hin. Nach gebe mir fünf, schlug ich ein. Sie umarmte mich und flüsterte:
„Ich habe ihr in die Augen geschaut und sie ist glücklich."
Svenja hatte akzeptiert, dass ...