Das Spiel der kleinen Hexen
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schauten gemeinsam weiter auf den Erotikstreifen. Karin schien sich in die Rolle der Frau zu steigern und gedankenverloren schob sie meine Hand zu ihrer Brust, damit ich sie dort berührte.
Feste Kugeln fühlte ich, keinen BH dafür große harte Nippel. Zärtlich streichelte ich alles und Karin schnurrte dabei. Der Film kam zum Ende, und als ich zu Karin schaute, war sie mit einem engelhaften zufriedenen Ausdruck im Gesicht eingeschlafen. Bei dem Anblick schlug mein Herz höher, sie könnte eine Traumfrau sein.
Während ich so gedankenverloren zu Karin schaute, kamen die beiden Mädels rein, es war ja schon zwei Uhr. Ich gab ihnen nur drei Zeichen: Finger auf die Lippen, zwei Finger hoch und mit der Hand raus schicken - also leise sein, noch zwei Stunden und verschwinden. Grinsend verließen sie das Wohnzimmer.
Um mich zu befreien, legte ich vorsichtig ein Kissen unter Karins Kopf und deckte sie zu. Ich setzte mich neben ihrem Kopf und schaute mir ihr Gesicht an. Irgendwann fielen meine Augen auch zu, ich bekam im Halbschlaf gerade noch mit, wie eine Decke über mich gelegt wurde und vier Augen leise den Raum verließen.
Morgens wurde ich von der Sonne geweckt und schaute gleich in Karins braune Augen. Auf den Ellenbogen gestützt sah sie mich an, sie hatte mich schon eine ganze Weile betrachtet.
„Guten Morgen", begrüßte ich sie und sie entschuldigte sie gleich:
„Guten Morgen, sorry das ich eingeschlafen bin."
„Ich bin ja auch eingeschlafen", verwarf ich ihre ...
... Entschuldigung und frotzelte gleich:
„Hi, hi, jetzt haben wir sogar zusammen geschlafen."
Mit einem „Du" fing eine kurze Balgerei an und anschließen lud ich sie noch zum Frühstück ein. Natürlich wollte Karin mir dabei helfen und so kochte sie den Kaffee. Ich holte die Brötchen von der Haustür hoch, die der Bäcker morgens da immer abstellte. Nach der ersten Tasse Kaffee schaute ich nach den Mädels, zusammengekuschelt lagen sie in Simones Bett und schlummerten noch. Als Simone nachts uns schlafend erwischte, hatten beide beschlossen, dass Svenja bei ihr schläft. Ich weckte beide und zusammen wurden die Brötchen vernichtet. Nachdem alle satt waren, wollte Karin aufbrechen: „So jetzt müssen wir aber wirklich verschwinden." Die Mädels gingen zum Packen hoch und ich alberte mit Karin weiter.
Wieder verging einige Zeit und von den Teens war nichts mehr zu hören. Wir schauten suchend die Treppe hoch und da saßen die Zwei wie siamesische Zwillinge, grinsten und tuschelten. „Na los, jetzt müssen aber gehen", beendete Karin die Zweisamkeit und schweren Herzens verließen die beiden das Haus. Mit Simone beseitigte ich das Chaos in der Wohnung, nachmittags kam der Sohn zurück und der Alltag hat uns wieder.
Das Spiel der kleinen Hexen
Montags bekam ich kurz vor Feierabend einen Anruf von Simone.
„Du Papa, Svenja hat Probleme in Mathe, kannst du ihr nachher helfen? Ich habe für dich schon zugesagt und sie kommt um siebzehn Uhr vorbei."
Ein Vater will ja gefragt werden, aber ...