Das Spiel der kleinen Hexen
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Es war Party-Time angesagt, meine Tochter Simone wurde zwölf. Die Geburtstagsparty startete abends um 18 Uhr und das Ende sollte offen bleiben. Eingeladen hatte sie eine Horde Klassenkameradinnen und beim Nachzählen kam ich auf zehn.
Nachdem alle eingetroffen waren, berichtete mir Simone traurig, dass ihre neue beste Freundin Svenja schon um 22 Uhr abgeholt würde. Diese Enttäuschung hatte aber keine weitere Auswirkung auf die Stimmung und so wurde meine Bude von den Teens auf den Kopf gestellt.
Pünktlich 22 Uhr kam Svenjas Mutter vorbei. Eine nette junge Frau, voll sympathisch. Da ich schon einige Jahre Single war, konnte ich das auch gut einschätzen. Ich bat sie rein und rief Svenja. Beide Mädels, Simone und Svenja huschten herbei und Simone bettelte:
„Bitte, bitte darf Svenja noch bleiben, ich habe doch heute Geburtstag, du kannst ja mit Papa noch einen Film ansehen." Wer konnte so treuen bettelnden Augen einen Wunsch abschlagen. Svenjas Mutter ließ sich überreden: „Ok, bis Mitternacht." Ich bat sie ins Wohnzimmer und im Fernseher lief ein Film, aber wir unterhielten uns nur.
Karin war eine alleinerziehende Mutter und hatte mit sechzehn Jahren Svenja bekommen. Der Erzeuger hatte sie damals im Stich gelassen. Deswegen wollte sie Svenja so früh abholen, damit ihr nicht das gleiche Schicksal traf. Ich beruhigte Karin, dass keine Jungs auf der Party wären und sogar mein Sohn übers Wochenende zu einem Freund geflüchtet war.
Herzlich lachte sie, als ich ...
... mitleiderregend jammerte, nur ich müsse mit der Zickenbande alleine fertig werden. Wir unterhielten uns sehr gut und waren schnell nur noch am Rumalbern. Die Zeit vergeht ja in schönen Momenten wie im Flug, so war schnell Mitternacht. Die beiden Mädels standen in der Tür, sahen das wir Spaß hatten und nutzten die Gelegenheit um mehr Zeit raus zuschlagen.
„Ok, noch zwei Stunden", erlaubte ich ihnen und Karin schaute mich strafend an, ließ die beiden aber ziehen. Unser Albern ging weiter, bis Karin zum Fernseher schaute. Der Abendfilm war beendet und es lief ein Erotikfilm. Oh wie peinlich, wir waren ja schon beim Albern nahe der Schlüpfrigkeit angekommen und jetzt lief eine Sexszene im Fernseher. Schnell nahm ich die Fernbedienung und schaltete die Kiste aus. Sofort protestierte Karin: „Hey, das will ich jetzt auch zu Ende sehen." Sie versuchte mir die Fernbedienung zu entwenden und beim Kabbeln warf sie sich auf mich. Kaum hatte sie die Fernbedienung in der Hand, schaltete sie den Fernseher wieder ein und blieb auf mir liegen.
Gespannt schaute sie die nächsten Szenen, und da ich nicht wusste, wo ich meine Hände ablegen sollte, legte ich eine Hand auf ihre Seite. Sofort griff Karin nach der Hand und ich hatte schon Panik, dass ich etwas falsch gemacht hätte. Sie hob aber ihren Pulli hoch und schob die Hand darunter. Ein wohliges Gefühl strömte in meinen Körper.
Der schlichte Hautkontakt bewirkte ein Auftanken der Seele. Liebevoll streichelte ich über Karins Bauch und wir ...