Das Spiel der kleinen Hexen
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... entscheiden darf er sowieso nicht. Kurz vor fünf kam ich Heim, wollte gerade Essen zubereiten, da schellte es schon. Svenja kam und im Schlepptau zog sie Karin hinter sich her. Herzlich begrüßten sich die Teens und Karin entschuldigte sich bei mir für den Überfall.
„Hast du zu Hause auch nichts zu sagen?", frotzelte ich gleich und sie erwiderte verlegen: „Normal schon, aber durch den Einfluss von Simone ist sie ganz anders."
Zu mehr kamen wir nicht, denn ich wurde von meiner Tochter ins Wohnzimmer geschoben und Svenja folgte mit ihren Schulbüchern. Sorgsam erklärte ich ihr die Matheaufgaben, sie verstand sogar recht schnell und begann im Heft zu rechnen.
Mit einem Mal blickte sie auf und fragte: „Du magst Mama?"
„Ich finde sie sehr nett", antwortete ich, ohne zu zögern.
In einem eiskalten tödlichen Ton kam von ihr:
„Ok. Aber wenn du ihr irgendwann einmal Weh tust, hast du den Zorn einer Hexe gegen dich."
Als wäre nichts gesagt, schrieb sie weiter im Heft und fragte in einem absolut freundlichen Ton nach einer weiteren Erklärung. Nach vierzig Minuten war ihre Hausaufgabe fertig, nicht nur abgeschrieben, sie hatte es verstanden. Wir verließen das Wohnzimmer und gingen ins Esszimmer. Der Tisch war für fünf Personen gedeckt und ein Geruch vom leckeren Essen kam aus der Küche.
Wie Mutter und Tochter hantierten Simone und Karin in der Küche, nicht nur Einigkeit bei der Arbeit, die verstanden sich auch super. Der Sohn wurde gerufen und gemeinsam aßen wir. ...
... Nach dem Abräumen und einer kurzen Unterhaltung gingen sie wieder.
An nächsten Tag bekam ich einen weiteren ein Anruf von meiner Tochter:
„Ich kapiere Französisch nicht, kannst du mich gleich zu Simone bringen, Karin ist ein Sprachenass und die kann mir bestimmt helfen."
„Was ist mit Essen?", fragte ich nach und bekam als Antwort: „Mach dir keine Sorgen, Manuel will die Reste von gestern aufessen und für uns findet sich schon etwas."
Wieder hatte ich keine Change nein zu sagen und so wurde ich in die Wohnung von Karin dirigiert. Die Räume waren sparsam eingerichtet, aber absolut sauber. Hier konnte man vom Fußboden essen, nicht so wie bei mir.
Nach der kurzen Begrüßung verschwand Karin mit Simone in einem Zimmer und Svenja fragte mit ihren treuen Augen, ob ich ihr Fahrrad repariere. Gemeinsam gingen wir ans Werk und ich erklärte ihr, wie sie es auch selber flicken konnte. Svenja war ziemlich geschickt und verstand auch alles schnell. Ihr musste es nur einmal gezeigt werden. Zurück in der Wohnung gingen wir zum Händewaschen ins Bad. Die Französischstunde war auch schon vorbei und französisch sprechend standen die beiden in der Küche und kochten. Svenja gab mir einen Schubs und zusammen deckten wir den Tisch.
In den nächsten Tagen wiederholten sich die Lehrstunden und mein Sohn musste auch als Grund herhalten. Am Englischunterricht nahm ich auch teil, um mein Englisch mal wieder aufzufrischen. Uns, Karin und mir, gefiel das Spiel und lachend überlegten wir, was ...