Das Spiel der kleinen Hexen
Datum: 04.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... „Ich kann nicht mehr", erklärte sie und ermutigte mich: „Aber du kannst mich einfach nehmen und in mir abspritzen."
Voller Erregung drang ich in ihre Spalte und rammte in den jetzt leblosen Körper, bis ich auch abspritzte. Erst als ich auf Karin niedersank, schloss sie die Arme um mich und flüsterte mir ins Ohr: „Wie schnell werde ich alles lernen? Heute war oral, anal und was ich besonders toll fand, du hast dich einfach nur an mir befriedigt. Das war ein tolles Gefühl, wie du mich als Lustobjekt benutzt hast."
Wir fielen ins Traumreich und es folgte ein langer Arbeitstag.
Als wir uns abends zurückzogen, gestand mir Karin, dass sie sich meine Pornosammlung angesehen hätte. „Ganz schön heftig, was da zu sehen ist", meinte sie und fragte verlegen, ob ich das auch mit ihr machen würde. Ehe ich etwas dazu sagen konnte, erklärte sie dazu: „Kannst du ruhig, nur gehe es langsam an."
Ich erklärte ihr, dass ich nicht vorhätte, mit ihr solche Gewaltszenen durchzuspielen. Viel wichtiger war, das wir unsere Körper durchfühlten, was uns gut tat und erst wenn es wirklich einmal langweilig im Bett würde, könne man auf Pornos zurückgreifen. Karin war beruhigt, kam aber noch einmal auf das Thema zurück.
Der neue Hexenpakt
„Was ist, wenn ich ab und zu will, dass du mich hart nimmst, meine Brust kräftig bearbeitest und auch ein paar Klapse auf den Po würden mir gefallen?", gestand sie mir verlegen.
„Wenn das deine Gefühle wollen, dann bekommst du es auch", ging ich auf ...
... ihr Geständnis ein und nannte ein Problem von mir: „Nur, wenn ich dir den Po versohle, wird Svenja ausrasten."
„Warum?", fragte sie verwundert und ich erklärte: „Das Klatschen würde sie hören und mir sofort die Augen auskratzen."
Das wollte keiner, also mussten wir Svenja vorbereiten, ihr zeigen, dass sie keine Angst um ihre Mutter haben musste, wenn wir aus Spaß oder Leidenschaft über die Strenge schlugen. Also schmiedeten wir einen Plan.
Gemäß unserem Plan saß ich an den Tisch und begann intensiv an einer elektronischen Schaltung zu arbeiten. Wie ich schon erwartet hatte, kam Simone, sah das ich wieder bastelte und der Spitzbube in ihr bewirkte, dass sie mich ärgern musste. Es war so die letzten Jahre und warum auch nicht heute. Sie schlich sich an und krabbelte mit ihrem Finger in meinem Ohr. Ich wiederum reagierte wie immer, wenn sie mich ärgerte, ich drohte ihr an, sie übers Knie zu legen. Erst huschte sie zurück, doch vor Übermut und um es ihrer Freundin zu zeigen, kam sie noch mal ran. Vorsichtig pulte sie im Ohr, da schnellte ich rum, schnappte sie mir, legte sie übers Knie und platsch hatte sie einen Klaps auf dem Po.
„Autsch", schrie sie auf und lief lachend weg.
Svenja sah belustigt zu und wurde auch mutig. Vorsichtig kam ihr Finger an mein Ohr und ich knurrte: „Hast du noch nicht genug bekommen?" Aber der Finger ärgerte weiter.
Ich schnellte rum, griff sie mir, legte sie übers Knie und gab ihr zwei Klapse auf den Po.
„Aua, das tut ja richtig ...