1. Das Spiel der kleinen Hexen


    Datum: 04.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... weh", schrie sie auf, dennoch lief sie lachend weg.
    
    „Ja er verdoppelt die Bestrafung immer, weil ich nicht aufhören kann", tuschelten die beiden belustigt und bemerken Karin auf der Treppe, die auch belustigt zugeschaut hatte. Sie legte den Finger auf den Mund um sie zum Schweigen zu bringen und schlich sich selber an. Ich fühlte auf beiden Ohren einen Finger und ohne Vorwarnung schnellte ich rum, schnappte sie mir, legte die zappelnde Karin übers Knie und vier ziemlich feste Schläge landeten auf ihren Po.
    
    Karin quietschte vor Lachen, aber Svenja raste stinken sauer auf ihr Zimmer und knallte die Tür. Simone verstand nichts und Karin ging Svenja hinterher. Ich winkte Simone zu mir und erklärte ihr, dass Svenja Angst um ihre Mutter hätte und ich hatte Karin ja gerade geschlagen. Sie verglich nicht, dass ihr beiden ein Spiel gemacht hattet und Karin mitspielte, sondern ich hatte ihrer Mutter wehgetan. Obwohl ich es nicht für gut fand, ging Simone hoch zu Svenja, um ihre Freundin zu trösten.
    
    Nachdenklich ging ich ins Wohnzimmer und überlegte, ob wir zu weit gegangen waren. Nach einer Zeit schlich Svenja rein und setzte sich zu mir gerichtet im Schneidersitz aufs Sofa. Ich schaute sie an und versuchte mich auch im Schneidersitz zu setzen. Natürlich klappte das nicht, da ich viel zu steif war, also blieb ich normal sitzen.
    
    „Ich muss meine Aussage von vor drei Monaten korrigieren, ich mag deine Mama nicht nur, ich liebe sie abgöttisch", versuchte ich ihr einen ...
    ... Gesprächsanfang zu geben und sie begann: „Mama hat mit mir geredet, ja sie liebt dich auch, aber ich muss einen Unterschied zwischen Wehtun und Verletzen machen."
    
    Fragend schaute ich sie an und sie erklärte: „Ja mir hat dein Klaps auch wehgetan und doch fand ich es toll, wie du mich geschnappt hast. Mama sagte, dass du nie etwas tust, was sie nicht will und das vorhin hattet ihr abgesprochen, um mir das zu zeigen. Mama will selber entscheiden, was gut für sie ist."
    
    „Schaue immer erst in Mamas Augen, wenn sie strahlen, ist alles in Ordnung, sind sie traurig, dann mache dir Sorgen. Was machen wir jetzt mit deinem Hexen Pakt?"
    
    Svenja überlegte und ich gab ihr eine Hilfestellung:
    
    „Wenn ich jemals meine Ehefrau, meinen Sohn oder meine beiden Töchter schlecht behandle, dann soll der Tod mich treffen und meine Lieblingshexe wird auf meinem Grabe tanzen."
    
    Svenja blickte mich entgeistert an, ohne wirklich zu verstehen, fand sie den Spruch gut und verzaubert mich damit. Dann dachte sie nach, was sie gesagt hatte und groschenweise fielen ihr die Besonderheiten auf.
    
    „Warte mal, du willst Mama heiraten und ich bin deine zweite Tochter?"
    
    Sie stieß sich ab und sprang mich an. Ich verlor das Gleichgewicht und kippte mit ihr vom Sofa. Gerade schaffte ich noch Svenjas Kopf mit meiner Hand zu schützen und wumm, knallte ich selber mit dem Schädel auf die Fliesen. Kurz war alles schwarz, und als es wieder hell wurde, ich schaute in eine kreidebleiche Svenja.
    
    „Paps ich wollte dir ...