Die Studentin Tamara - Teil 10
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... Windgräber, nun den Preis für Ihre Studentin entgegen nehmen können. Ich bitte nun Frau Gräfin von und zu Hirtenwald zu mir.“
Eine Frau von Ende Dreißig kam nach vorn. Sie hatte langes, welliges, rotbraunes, rechts gescheiteltes Haar und dunkelblaue Augen Sie trug ein champagnerfarbiges langes Abendkleid mit einem Tüllüberkleid, das oben wie eine Schleifenbluse geformt war und lange, weite Ärmel mit undurchsichtigen Manschetten hatte. Unter dem Kleid kamen bei jedem Schritt hochhackige Sandaletten heraus.
In der Hand hielt sie die Urkunde für den Preis.
„Liebe Frau Professor Windgräber“, begann sie zu sprechen. „Ich freue mich ganz besonders, Ihnen diesen Preis überreichen zu dürfen. Ihre Studentin hat die Konkurrenz herausragend besiegt. Ja, ich glaube, so deutlich wie in diesem Jahr ist das Ergebnis noch nie ausgefallen.“
Sie schüttelte Sabine die Hand und überreichte ihr die Urkunde.
„Ich freue mich darauf, Ihre Studentin in den kommenden Semesterferien auf unserem Schloss begrüßen zu dürfen.“
„Vielen Dank, Hoheit“, erwiderte Sabine. „Ich fühle mich geehrt und freue mich sehr über den Preis. Ich bin sicher, dass es unsere Studentin auch tut und alles daran setzen wird, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen.“
Tamara spielte bei der Preisübergabe überhaupt keine Rolle. Sie stand als eingepacktes Faktotum einfach herum.
Der Conferencier bedankte sich bei allen Besucher für ihren Einsatz. „Die Musik wird solange spielen, wie getanzt wird. Und ...
... genauso wird die Bar solange geöffnet sein, wie Gäste nach Getränken verlangen. Habe die Ehre und bis zum nächsten Jahr.“
Alle applaudierten. Einige Pärchen setzten ihren Tanz fort, auch Professor Pichler und Wiebke. Sabine führte Tamara in ihrem Zwangskleid zurück zum Tisch, wo sich ihr Gatte mit der Blondine im langen schwarzen Abendkleid unterhielt. Sie unterhielten sich über Fachthemen - die Angeberthemen von vorhin waren Marion durch die Niederlage ihrer Studentin ausgegangen.
„Herzlichen Glückwunsch zu deinem Sieg“, sagte der Professor zu dem fast wie eine Puppe verkleideten und verzurrten Mädchen. „Ich werde dir noch gebührend gratulieren“, kündigte er an.
„Glückwunsch auch von mir“, fügte Marion kurz angebunden hinzu. „Wir werden nach Hause fahren, sobald mein Gatte genügend mit seiner Studentin getanzt hat.“
„Das sollten wir jetzt schon tun, oder was meinst du, meine Liebe?“, fragte er Sabine.
„Unsere Studentin ist sicher erschöpft. Lass uns aufbrechen“, erwiderte diese.
Und so verabschiedeten sie sich und ließen Marion allein am Tisch zurück. Einigen Tänzern winkten sie zu. Auf Wiebkes bösen Blick hin hätte Tamara sicher genüsslich gelächelt, hätte sie ihn durch ihr Zwangskleid sehen können. So trippelte sie nur zwischen ihren Vermietern dahin.
Erst zu Hause durfte sie das schwarze Satinkleid ausziehen. Besser gesagt, befreite Sabine sie daraus.
„Ich hänge das Kleid in deinen Kleiderschrank“, sagte Sabine. „Sag mir Bescheid, wenn du es gern wieder ...