1. Die Studentin Tamara - Teil 10


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    ... gewonnen hatte. Andererseits war sie aber auch beschämt, weil sie si schmutzig war. Die Spuren der vielen Männer waren überall auf ihrer Haut, ihren braunen Haaren und auf ihrem Abendkleid zu sehen. Trotzdem wurde sie von vielen Besuchern – nicht nur von Männern sondern auch von Frauen – mit Smartphones fotografiert und gefilmt.
    
    Auch Sabines langer türkiser Rock raschelte, wenn ihre Schritte ihn aufplusterten. Sie ging Tamara voran. Durch eine Tür mit der Aufschrift "PRIVAT" gelangten sie in die Räumlichkeiten für Mitarbeiter.
    
    Vor der Dusche öffnete Sabine den seitlichen Reißverschluss von Tamaras Kleid. Sie selbst schob den einen Träger von der linken Schulter hinunter und ließ das Kleid an ihrem schlanken Körper hinunter gleiten. Vorsichtig stieg sie über dem Haufen schmutzigen Stoff hinüber und öffnete ihre Stiefeletten. Während Sabine ihr Kleid in eine Tasche verpackte, zog Tamara die Schuhe aus und rollte ihre Nylonstrümpfe von den Beinen hinunter.
    
    „Igitt“, sagte sie, weil sie im noch feuchten Sperma mit den Fingern kleben blieb.
    
    „Ja, nach einer Zeit ist Sperma dann nicht mehr so geil“, stimmte Sabine ihr zu.
    
    Tamara warf die Nylons in die Tasche mit ihrem Kleid, die Tamara ihr hinhielt.
    
    „Ich hoffe, ich muss das Kleid gleich nicht wieder anziehen“, meinte die nun splitternackte schlanke junge Frau. „Mir ist gar nicht aufgefallen, dass wir Ersatzkleidung eingesteckt hätten.“ Tamara dachte an die Veranstaltung letzten Samstag, zu der Sabine Sachen ...
    ... zum Wechseln mitgenommen hatte.
    
    „Nein, keine Sorge. Für die Siegerin gibt es ein ganz besonderes Kleid“, antwortete Sabine vielsagend.
    
    Tamara ging unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf ihrem Leib. Sie konnte angenehm riechendes Shampoo benutzen, was sie ausgiebig tat. Sie spülte auch ihren Mund intensiv mit Wasser aus, um den Geschmack des Samens loszuwerden.
    
    Als sie wieder heraus trat, fühlte sie sich wie neu geboren. Sabine erwartete sie mit einem flauschigen weißen Badetuch. Tamara rubbelte sich damit ab und bekam auch noch ein zweites Tuch, als das erste nach Meinung von Sabine zu feucht geworden war.
    
    „Haben Sie auch eine Haarbürste für mich, Frau Professor?“, fragte Tamara, nachdem sie ihr braunes Haar mit gespreizten Fingern ein wenig in Form gebracht hatte.
    
    „Niemand wird sich an deiner Frisur stören“, antwortete Sabine. „Zieh erst deine Stiefeletten wieder an.“
    
    Tamara tat wie angewiesen.
    
    Dann sagte Sabine: „Hier, zieh das an. Ich helfe dir.“
    
    Sabine hielt der nackten Tamara etwas hin, was Tamara noch nie gesehen hatte. Es sah erst einmal so aus wie ein seltsam vernähtes großes Stück schwarzer, innen und außen glänzender Satinstoff.
    
    „Die Arme zuerst hier hinein“, sagte Sabine.
    
    Tamara steckte die Hände in die dafür vorgesehenen Löcher. Sabine zog den Stoff auf sie zu und legte ihn oben auf ihre Schultern. Tamara hob ihre Arme und meinte: „Die sind aber viel zu lang“, weil die Ärmel des Kleids etwa doppelt so lang waren wie ihre ...
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