Die Studentin Tamara - Teil 10
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... vielsagend. Tamara bemerkte den Blick aber nicht.
Der Conferencier Johannes betrat wieder die Tanzfläche und verschaffte sich mit einem Glöckchen Ruhe. Er bedankte sich zuerst bei den männlichen Besuchern für ihren heroischen Einsatz. Erst danach drückte er den fünf Kandidatinnen seinen Dank aus, dass sie sich dieser Herausforderung gestellt hatten. Er forderte sie auf, die Arme hochzuhalten.
„Das ist ein eindeutiges Ergebnis! Fräulein Tamara hat den Wettbewerb eindeutig für sich entschieden!“, sagte er und zeigte auf Tamara. Es war deutlich zu erkennen, dass sie mit Abstand die meisten Bändchen an den Handgelenken trug. Wiebke hatte deutlich weniger Bändchen als Tamara an einem Handgelenk. Die drei anderen Studentinnen hatten alle nur ein paar Bändchen.
„Zählen, bitte!“, rief jemand der Besucher. Andere schlossen sich an und skandierten: „Zählen! Zählen! Zählen!“
„Na gut, Sie wollen alle wissen, wie viele Männer Fräulein Tamara erleichtert hat“, sagte der Conferencier und trat zu Sabine und Tamara.
„Gnädige Frau, wenn ich bitten dürfte, dass Sie nacheinander alle Bändchen von Ihrer Studentin abnehmen und in meinen Zylinder werfen...“
Sabine lächelte und Tamara hielt ihr die linke Hand hin. Sie nahm das erste Bändchen ab und ließ es so in den Zylinder fallen, dass es alle sehen konnten.
„Eins!“, rief der Conferencier.
Nach und nach streifte Sabine Tamara die Bändchen ab. Bei 24 wechselte sie die Seite. Insgesamt wurden es 43 Bändchen. Entweder hatte ...
... sich fast jeder männliche Besucher von Tamara entsaften lassen oder aber es waren Männern mehrmals zu ihr gekommen. Tamara konnte es nicht lassen, der mittelblonden Wiebke auf dem Diwan neben ihr einen triumphierenden Blick zuzuwerfen.
Der Conferencier ging zu ihr und Marion hinüber und kam auf 13 Bändchen. Tamaras Lächeln wurde noch breiter. Die anderen drei Studentinnen kamen zusammen auf gerade einmal 12 Bändchen.
„Liebes Publikum, Sie stimmen sicher mit mir überein, dass wir eine Siegerin haben. Ich beglückwünsche Fräulein Tamara zu Ihrem Sieg und ihrem Stipendium!“
Das Publikum erhob sich von den Plätzen und applaudierte. Tamara erhob sich auch und war etwas wackelig auf den Beinen. Sabine stützte sie. Sie fühlte sich zwar sehr schmutzig in ihrem besudelten Kleid und ihrer bespritzten Haut und spermaverschmierten Haaren. Aber sie fühlte sich zum ersten Mal heute Abend richtig gut. Sie spürte, dass sie schon wieder feucht wurde zwischen den Beinen und errötete leicht.
Nachdem der Conferencier Tamaras Sieg verkündet hatte, kündigte er eine halbe Stunde Tanz an, damit sich die Siegerin auf die Übergabe des Preises vorbereiten könne.
Sabine sagte: „Du darfst die Personaldusche verwenden.“
Sie führte Tamara mit besudeltem roten Abendkleid unter Applaus aus dem Saal hinaus. Ihr Kleid raschelte bei jeder Bewegung, und jeder Schritt warf die weiten Saumvolants nach vorn.
Tamara fühlte sich einerseits durch den Applaus geehrt und ein bisschen stolz, dass sie ...