Die Studentin Tamara - Teil 10
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Fetisch
... wahr und massierte Sabines Brüste manchmal so fest, dass Sabine sich wünschte, sie hätte nichts gesagt. Die Augen des Mannes starrten auf Tamara, die immer noch hin und her gestoßen wurden. Manchmal sah es so aus, als wenn ihr ein Penis tief in den Hals dringen würde. Ihr Kopf war nach unten geneigt, und ihr braunes Haar von Samen und Schweiß verklebt. Auch ihr Kleid, das ihren Oberkörper und die linke Schulter immer noch bedeckte und dessen Rock, der um ihre Taille verteilt lag, war von Samen und Schweiß besudelt. Der Geruch nach Samen war inzwischen wesentlich stärker als der ihres Parfüms.
Sabine spürte, dass der Mann an ihrer Seite dem Orgasmus näher kam.
„Wollen Sie kommen?“, fragte sie ihn leise. „Oder soll ich noch etwas weitermachen?“
„Lassen Sie mich spritzen, Frau Professor!“, bettelte er fast.
Sabine raunte ihm zu: „Schauen Sie sich das Luder an! So geil, dass es schon literweise Sperma gesammelt hat! Sie muss das Stipendium bekommen!“
Dabei steigerte sie ihre Bewegungen. Und dann kam der Magister und pumpte seinen Samen in abgehackten Stößen auf das rote Kleid. Er stöhnte laut und anhaltend.
Als er leergepumpt war, griff Sabine in Tamaras Kleid und nahm es raschelnd hoch. Mit einem Volant des Rocks reinigte sie dem Mann den Penis. Er drehte sich zu Sabine um und drückte sie fest.
„Sie haben mich sehr glücklich gemacht. Natürlich bekommt Ihre Studentin dafür eine Belohnung – aber viel lieber würde ich sie Ihnen geben.“
Er verstaute seinen ...
... Penis wieder in der Smoking-Hose und streifte Tamara das Bändchen über das Handgelenk. Sie wollte schon wieder nach einem Penis greifen, um ihn zu massieren.
„Ich bin schon fertig, meine Liebe“, sagte der Magister zu ihr. „Viel Glück, dass Sie gewinnen.“
Nach und nach verlagerte sich das Geschehen wieder an die Tische. Die Kellner servierten Getränke. Die Gäste vertieften sich in Gespräche, während nur noch wenige Männer ihr Glück bei den Bewerberinnen versuchten. Tamara hatte mit Abstand die meisten Männer gehabt. Dazu war eigentlich gar nicht nötig, die weißen Bändchen zu zählen, die ihre Handgelenke rechts und links zierten.
Sabine war inzwischen bei ihr, genauso wie Marion, die Blondine im langen schwarzen Abendkleid, die bei ihrem Schützling Wiebke stand. Gerade kam mit großer Mühe der letzte Mann in Tamara zum Höhepunkt. Nebenan saß die mittelblonde Wiebke bereits auf dem Diwan und hatte ihr langes Abendkleid bereits gerichtet.
Die rehbraunhaarige Sabine legte Tamara eine Hand auf die nackte rechte Schulter und fragte: „Geht es dir gut?“
Tamara schaute etwas verwirrt hoch und erwiderte: „Ist es zu Ende? Das war so geil!“
„Schön, wenn es dir gefallen hat. Setz dich hin. Ich helfe dir, dich ein wenig in Ordnung zu bringen.“
Tamara ließ sich von Sabine hochziehen. Ihr langes Kleid raschelte.
„Alles so nass. Igitt“, meinte sie. „Mir tut alles weh“, sagte sie dann. „Ich muss wohl etwas mehr üben“, fügte sie noch lächelnd hinzu.
Sabine lächelte auch ...