1. Die Studentin Tamara - Teil 10


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    Der „Ball“ - Teil 2
    
    Die rehbraunhaarige Sabine im langen türkisen Rock und der schwarzen Chiffon-Bluse tanzte mit Magister Wranitzky. Dieser ältere Herr war ein guter Tänzer, allerdings tanzte er seinem Alter angemessen langsam. Der Magister war ein alter Freund der Familie und hatte schon des öfteren für das berufliche Fortkommen ihres Mannes den Weg frei gemacht. Entsprechend dankbar war Sabine ihm auch.
    
    Sie tanzten sehr eng und unterhielten sich sehr leise. Sabine lenkte die Bewegungen immer wieder absichtlich in Richtung der Diwans an der Seite der Tanzfläche, um mitzubekommen, wie Tamara ankam. Sie war sehr beruhigt, dass sich um sie die meisten Männer versammelten und Tamara manchmal im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun hatte, Männer zu befriedigen.
    
    Der Magister machte Sabine Komplimente, dass sie die schönste Frau im Saal sei und wie gut sie ihm in langen Rock und der schwarzen Bluse gefiele. „Es ist schade, dass Sie sich nicht um ein Stipendium bewerben, Frau Professor. Ich wäre als erster bei Ihnen.“
    
    „So ein Stipendium ist nur etwas für junge Dinger wie Tamara und ihre Kommilitoninnen. Aber es freut mich sehr, dass ich als Frau auch noch auf Sie wirke.“
    
    „Aber sicher. Sie bräuchten nur einmal meine Mitte zu fühlen, dann wüssten Sie, wie sehr Sie wirken.“
    
    Sabine fasste ihm tatsächlich ungeniert in den Schritt und spürte seinen harten Schwanz. Sie küsste ihn kurz und hauchte: „Das macht mich froh, Herr Magister!“
    
    Als sie ihre ...
    ... Schritte wieder an den Diwans vorbei lenkten, sagte Sabine zu ihm: „Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Wir gehen zu unserer Studentin und ich wichse ihren harten Prügel. Sie spritzen auf Tamara und geben ihr die Belohnung dafür. Sollen wir das tun?“
    
    „Frau Professor, war für ein außerordentlich guter Vorschlag. Ja, lassen Sie uns gehen. Sie machen einen alten Herrn sehr glücklich.“
    
    Und so gingen sie an die Seite von Tamara, die gerade durch die Scheide und durch den Mund genommen wurde. Sie bekam gar nicht mit, dass Sabine mit dem Herrn Magister an ihrer Seite stand. Die beiden Männer bei Tamara hatten ihre Rhythmen aneinander angepasst. Sie stießen perfekt synchronisiert abwechselnd in ihre Scheide und in ihren Mund hinein.
    
    Sabine bereite den Penis von Magister Wranitzky aus seiner Hose und stellte sich ganz nah an ihn. Sie umarmte ihn mit dem linken Arm und wichste ihn mit rechts. Er umarmte sie mit rechts und seine linke Hand legte er etwas hilflos auf ihre Taille.
    
    Die rehbraunhaarige Frau drehte den Kopf zu ihm hin und raunte ihm zu: „Nun spielen sie schon mit meinen Brüsten. Diese Chance gibt es vielleicht nie wieder.“
    
    Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen und streichelte ihre Brüste durch die schwarze Chiffon-Bluse. Sabine trug keinen BH, so dass er ihre harten Nippel spüren musste. Sie rieb gekonnt seinen harten Schwanz mit ihren schlanken Fingern.
    
    „Greifen Sie ruhig härter zu, Herr Magister“, spornte Sabine ihn an.
    
    Auch jetzt nahm der Mann seine Chance ...
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