1. Die Studentin Tamara - Teil 10


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Fetisch

    ... Arme.
    
    „Nein, sind sie nicht. Du wirst gleich sehen, wofür sie gedacht sind“, antwortete die rehbraunhaarige Frau in der schwarzen Chiffon-Bluse und im langen türkisen Abendrock.
    
    Hinter Tamaras Hals schloss Sabine einen Reißverschluss und zog den Wagen hinter Tamaras Rücken bis zum Boden hinunter.
    
    Nicht nur die Ärmel des Satinkleids waren eng sondern auch das Kleid selber. Es lag eng an Tamaras schlankem Körper an und ließ selbst ihren Beinen kaum Bewegungsfreiheit. Tamara trug zum ersten Mal ein Kleid mit einem sogenannten Hobble-Rock.
    
    „Leg die Arme untereinander quer vor die Taille“, sagte Sabine.
    
    Tamara gehorchte und Sabine griff von hinten um sie herum und nahm die langen Ärmel des Kleids über Kreuz nach hinten. Sie zog noch einmal fester daran und knotete die Enden hinter ihrer Taille zusammen.
    
    Jetzt begriff Tamara, dass das Oberteil dieses seltsamen Kleids wie eine Zwangsjacke gearbeitet war. Sie fühlte sich etwas unangenehm, spürte aber trotzdem, dass sie schon wieder feucht wurde. Sie war aber noch nicht bereit zur Preisverleihung.
    
    Unter Tamaras Kinn hing noch Stoff, den Sabine nun von hinten ergriff. Sie zog den glänzenden Stoff vor ihrem Gesicht hoch und dann wie einen Beutel über ihrem Kopf nach hinten. Vorsichtig drückte sie Tamaras braunes Haar unter den Stoff und zog auch dort einen versteckten Reißverschluss nach unten zu. Zuletzt zog sie ein Bändchen um den Hals straff und band die Enden in eine Schleife. Tamaras Kopf war in dieser Art ...
    ... Beutel eingeschlossen.
    
    „Geht es dir gut?“, fragte Sabine und ging um den eng eingeschlossenen schlanken Körper herum.
    
    „Ja, Frau Professor“, antwortete Tamara und nickte.
    
    Sabine streichelte über ihre harten Nippel, die sich deutlich durch den dünnen schwarzen Stoff abzeichneten.
    
    „Wie ich sehe, macht dich das Zwangskleid geil. Das ist schön. – Nun komm, die Gäste warten bestimmt schon auf dich. Mach ganz kleine Schritte, damit du nicht hinfällst. Ich führe dich am Arm.“
    
    Schon Tamaras erster Schritt wurde vom Saum des Kleids gebremst. Wenn Sabine sie nicht am Arm gehalten hätte, wäre sie gleich hingefallen. Und so begann sie Schrittchen zu machen, die einer Geisha alle Ehre gemacht hätten.
    
    „Langsamer. So schnell müssen wir nun auch nicht ankommen“, bremste Sabine sie.
    
    Sie erreichten den Saal. Sabine führte ihre Studentin zur Bühne, wo vorhin noch die Diwans und Sessel gestanden hatten. Die unterlegenen Mitbewerberinnen hatten sich zu ihren Betreuerinnen zurück begeben. Nur Wiebke tanzte mit Professor Pichler. Sie tanzten allerdings nicht so eng wie anfangs Tamara und Felix, denn ihr Kleid und ihr Gesicht zeigten auch deutliche Spuren von dem, was sie gemacht hatte.
    
    Nachdem die Frau Professor in der schwarzen Chiffon-Bluse und im bodenlangen türkis Abendrock mit ihrer im engen schwarz glänzenden Zwangskleid in Position standen, ließ der Conferencier die Musik anhalten und trat zu den beiden Frauen nach vorn.
    
    „Ich freue mich, dass Sie, Frau Professor ...
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