1. Die Schwesternschaft der Elfen


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... erwartete, deshalb blieb ich stumm.
    
    Dann strich sie mir zärtlich über die Haare, bis zu meinem Hinterkopf und zog mich zu sich herüber, um mich wieder zu küssen. Doch dieser Kuss war nicht wie der im Wald. In diesem lag Zärtlichkeit, Vertrautheit und Verlangen. Es war als, wäre die Liebe der ganzen Welt darin. Ich spürte wie sie versuchte mit ihrer Zunge in meinen Mund zu gelangen, und ließ sie gewähren. Es breitete sich schon wieder diese unbekannte aber schöne Wärme in mir aus. Sie ließ ihre Fingerspitzen über mein Rücken wandern. Es ließ mich erschauern, also wanderten meine Hände auch ihren Rücken hinab, bis zu ihrem Po. Dann löste sie sich und sagte: „Das ist unsere zweite Verbindung!"
    
    Das Ritual schien wohl noch nicht vorbei, denn sie stand auf, nahm mich an der Hand, und führte mich ins Wasser. Dort ließen wir uns auf der Bank nieder. Sie neigte sich zu mir herüber und küsste mich noch einmal, noch leidenschaftlicher. Plötzlich spürte ich wie sie meine Brust berührte. Sie nahm sie in die Hand und knetete sie leicht. Es war ein so wunderschönes Gefühl. Ihre Hand wanderte tiefer über meinen Bauch direkt zwischen meine Beine. Sie war dort angelangt, wo mich noch nie eine Frau berührt hatte, und plötzlich wurde mir gewahr, dass ich dort nicht nur warm, sondern auch feucht war, und ich rutschte erschrocken weg. Ich erwartete fast einen zornigen Ausdruck auf ihrem Gesicht, aber sie lächelte, glitt ins Wasser, so dass sie direkt vor meinen geschlossenen Beinen kniete. ...
    ... Sie fing an, sie langsam auseinander zu schieben. Auch wenn mir das wirklich peinlich war, konnte ich mich nicht mehr dagegen wehren, ein Teil von mir wollte es sogar so. Dann ließ sie ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwinden, und was sie dann da mit ihrer Zunge tat, hätte ich nie für möglich gehalten. Sie verwöhnte meine Scham so zärtlich und liebevoll, während ich innerlich brannte, und eine ganz neue Welt in mir erblühte. Ich konnte mich nicht dagegen wehren laut zu keuchen bis ich plötzlich explodierte und schrie. Ich schrie mir alles Schlechte aus dem Leib, es war unbeschreiblich. Erschöpft ließ ich mich einfach nach hinten fallen, und Yivanna stieg aus dem Wasser. Ich erwartete, dass sie sagte: Dies ist unsere dritte Verbindung, doch sie blieb stumm.
    
    Sie ging zu dem Bett aus Moos und ließ sich dort nieder. Sie sah mich auffordernd an und ich ging zu ihr. Ich legte mich neben sie, und bettete meinen Kopf an ihre Schulter. Ihr Haar roch wunderbar, nach einer Blumenwiese im Sommer.
    
    Sie strich zärtlich über meinen nackten Körper und ich schlief langsam ein.
    
    Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte, ob nur eine Stunde oder Tage, aber ich lag immer noch neben Yivanna. Sie lächelte, zog ihre Beine dabei an und spreizte ihre Schenkel. Ihr Blick wanderte ihren Körper hinab. Obwohl sie kein Wort gesagt hatte, verstand ich was sie wollte.
    
    Ich kniete mich direkt zwischen ihre Beine und konnte zum ersten Mal direkt auf ihre Scham schauen. Hatte ich mich ...