Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... für eine Frau ließ sie verkrümmt zu Boden sinken. Sie richteten sie dann aber sofort wieder auf und weiter ging es.
Irgendwie kam es zu der Idee, sich auf ihre Brüste zu setzen, was A. sofort sehr erschreckte. Sie musste ich dazu vor den Küchentisch knien und ihre hängenden Brüste auf die Tischplatte legen. Die anderen zogen sie lang und drückten sie schön platt. Links und rechts neben ihr wurden Stühle platziert. Eines der Mädchen stieg dann auf die Stühle, drehte sich um und setzte sich erst vorsichtig auf A.s Titten, die sie dabei noch einmal gut nach hinten langzog. Nach und nach verlagerte sie ihr ganzes Gewicht auf ihren Po, während A.s Gesicht immer mehr von den Schmerzen verzerrt wurde und sie stöhnte und jammerte. „Sehr gemütlich und schön weich.“ - „Sie soll Dich lecken.“ Das Mädchen stand noch einmal auf und zog sich Jeans und T-String aus, dann nahm sie wieder Platz. „Los, leck. Sie wird erst aufstehen, wenn sie einen Orgasmus gehabt hat.“ Trotz der Schmerzen verrenkte A. angestrengt den Kopf, um die wegen der breitbeinigen Stellung offen klaffende Spalte ihrer Peinigerin zu erreichen. Die anderen drückten ihr Gesicht hinein und johlten. Das Mädchen, das auf ihren Titten saß, bewegte ihr Becken und stieß es ihr rhythmisch entgegen. Bald war ihr Gesicht voller Mösensaft. Sie leckte, saugte und lutschte mit aller Energie und Verzweiflung, um ihre Folter zu beenden. Nach einer gefühlten Ewigkeit ergoß sich eine Squirting-Welle in ihr Gesicht und das Mädchen wurde ...
... ruhig. Sie zögerte es noch etwas hinaus und betrachtete A.s besudeltes Gesicht, dann stand sie langsam auf. A. Titten waren dunkelrot, glänzten vor Schweiß und hatten die Form von Kuhfladen, was die Mädchen zum Lachen brachte. Sie hoben sie langsam hoch, unten klebten sie an der Tischplatte. Und ließen sie dann wieder herunterklatschen, mit lauten Kichern und Lachen. Immer wieder. "Wer will als Nächste?"
Es störte die anderen, dass sie mit ihren 185 cm deutlich größer und kräftiger gebaut war. Sie hielt sich zwar sowieso schon leicht gebeugt und senkte instinktiv den Kopf und blickte zu Boden, wenn die anderen da waren, aber diese Versuche, sich kleiner zu machen, waren doch nicht genug. Es wurde daher beschlossen, dass sie in der Wohnung ihren Kopf nicht über der Hüfthöhe der anderen tragen durfte, es sei denn, sie musste zum Arbeiten aufstehen oder es wurde ihr befohlen. Es dauerte ein paar Tage und erforderte viele Schläge, Tritte und Ohrfeigen, bis A. das verinnerlichte hatte und ohne Fehler nur noch auf allen Vieren kroch oder hockte, wenn sie nicht allein war. Sie rissen sie dabei oft am Halsband brutal herunter und schlugen ihr mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. Sie stritten lange darüber, ob sie A. aushungern oder mästen sollten. A. hatte ihnen gestanden, dass sie privat immer nur Obst und Gemüse aus biologischem Anbau gegessen hatte und sich seit Jahren nur vegan ernährte. Trotzdem schwankte sie zwischen Größe 40 und 42 und ihr Gewicht zwischen 75 und 85 kg ...