1. Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... und hatte weibliche Formen und kleine Polster und Fettwülste. Bei der Übernahme hatte sie am Abend 80 kg gewogen.
    
    „Wir sollten sie erst einmal abmagern, um sie weichzukochen. Erst einmal auf 65 kg, dann schauen wir, wie sie aussieht. Ich bin auch dafür, dass wir sie später als Schlachtsau mästen, aber noch nicht sofort.“
    
    Es wurde als Regel eingeführt, dass sie nur getränkt und gefüttert werden durfte. Sie durfte also nichts mit ihren eigenen Händen in den Mund stecken. Sie durfte außerdem nie um Nahrung betteln, nur um Leitungswasser. Jedes Ansprechen von Hunger oder Essen wurde mit 24 Stunden Nulldiät bestraft.
    
    Am Anfang war sie so hungrig, dass sie in einem unbeobachteten Moment eine Banane hinunterschlang und die Schale über den Balkon in den Garten warf. Bald darauf klingelt es und der Gartenbesitzer hielt eine Bananenschale in der Hand. Sie selber durfte nie an die Tür gehen, eines der Mädchen hatte ihm aufgemacht. Als der Mann wieder weg war, zerrten und stießen sie sie in das Bad und ließen sie mit dem Kopf über dem Klo zwangserbrechen, indem sie ihr die Finger tief in den Hals stießen. Danach musste sie eine Stunde den Kopf in die Schüssel halten. Den Abend verbrachte sie nackt, blind und taub in der Zimmermitte stehend, eine Ledermaske fest um den Kopf verschnürt. Lange passierte gar nichts und sie dämmerte vor sich hin und bekam leichte Wahnvorstellungen. Dann prasselten auf einmal Stockschläge aus allen Richtungen in extrem schneller Folge und mit ...
    ... voller Härte auf sie ein. So ging es stundenlang. Feuerzeugflammen. Boxhiebe auf die Brüste und in den Unterbauch. Cuntbusting-Tritte. Alles immer völlig überraschend und sie zutiefst erschreckend nach einer gefühlten Ewigkeit von völliger Stille. Danach war sie nur noch ein Häuflein Elend, völlig verwirrt und unfähig zu sprechen. Sie schlief sofort nackt auf der Stelle ein, an der sie den Abend verbracht hatte.
    
    Zwei Tage lang gab es danach nur Natursekt und Kaviar für sie. Den Urin der Mädchen zu trinken war normal geworden, auch „ab Quelle“ in der Badewanne. Eine Kotwurst auf dem Teller vor sich zu haben war aber furchtbar in dem Bewusstsein, sie restlos hinunterschlucken zu müssen. Versaut wurde es, als ihr in der Wanne direkt in den geöffneten Mund gekackt wurde.
    
    Sie hielt sich seitdem an die Nahrungsregeln, auch wenn sie stundenlang allein war. An den ersten Tagen verspürte sie extremen Hunger. Er wurde nur gedämpft durch Unmengen an Leitungswasser und dem, was die anderen ihr manchmal bei Essen in den Mund steckten oder auf den Boden warfen, während sie vor dem Esstisch auf dem Boden kniete. Es war umso ärgerlicher, weil sie ja für die anderen alles eingekauft und zubereitet hatte, mit den Kenntnissen aus ihren diversen Kochkursen bei prominenten Köchen.
    
    Jeden Abend wurde sie gewogen und es gab kleine Fortschritte. Bald ließ auch der Hunger nach und sie rutschte in einen magersüchtigen Anorexie-Mindset hinein. Sie begann sich vor Nahrung zu ekeln und die anderen ...
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