Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Brüste frei hingen, und bearbeitete sie immer härter mit beiden Händen. A. seufzte, stöhnte aber auch, und biss sich auf die Unterlippe.
Das gefällt Dir wohl? Ja Herrin.
Sie griff ihr zwischen die Beine, drang in sie mit den Fingern ein, zirbelte ihren Kitzler zwischen ihren Fingern.
Du bist ja ganz feucht. Leg dich da auf den Tisch.
A. bekam die erste G-Punkt Massage ihres Lebens und zuckte bald unkontrolliert vor Lust und gab Tierlaute von sich. Die Frau ließ erst von ihr ab, als sie fast ohnmächtig war und am ganzen Leib zitterte. A. versuchte aufzustehen, ihre Beine versagten ihr aber den Dienst und sie sank auf den Boden. Spontan umgriff sie die Beine der Frau und küsste sie, immer noch zitternd und völlig verwirrt, unfähig zu sprechen, mit aufgelöstem Blick.
Noch drei andere jüngere Migrantinnen hatten sich eingefunden und die Szene beobachtet, Sie tuschelten und kicherten. Offenbar war die Frau ihre Anführerin.
Gib mir das Halsband.
Sie legte E. einen Metallring um und verschloss ihn fest mit einem kleinen Spezialwerkzeug. Die völlig willenlose A. ließ es geschehen.
Wir haben Deine Anzeige gelesen. Du kannst uns dienen, aber nur als völlig rechtlose und absolut gehorsame Sklavin. Willst Du das?
Ja Herrin.
Küss uns allen die Füße als Zeichen Deiner Versklavung.
Sie durfte kein einziges Kleidungsstück behalten, auch keine Stiefel oder Schuhe, nicht einmal Strümpfe, Socken, Slips oder BHs. Viele schönere Stücke trugen ihre Herrin und ...
... die Mädchen, die anderen hatten sie verkauft oder in der nächsten Rotes Kreuz Tonne entsorgt. Sie war am Anfang tagelang völlig nackt gewesen, bis sie ihr Büßerhemd aus grober Wolle bekam, das dann ihr einziges Kleidungsstück war. Es bedeckte ihre Scham und ihren Po nur ganz knapp und war sehr rauh und kratzig. An den Tagen ihrer Regel bekam sie Windelhosen, was ihr immer sehr peinlich war.
***
Das BH-Verbot wäre weniger schlimm gewesen, wenn sie keine E-Cup Brüste gehabt hätte. Es war für sie sowieso schwierig gewesen, mit 29 noch keine Hängebrüste zu haben, aber ohne BH ging es rasch bergab.
Alle aus der Clique hatten kleinere Brüste, und das bekam sie zu spüren. Ohrfeigen auf die Brüste, von den Seiten, von oben und unten. Wenn sie sich instinktiv schützen wollten, bekam sie Schläge ins Gesicht, so dass sie das bald aufgab. Wenn sich eine der Fünf sich ihre Brüste vornehmen wollte, dann war das einfach Pech. Sie blieb dann sofort gehorsam stehen und hielt still, ließ sie an ihre Brüsten und Brustwarzen hart durchkneten, quetschen und ziehen und bedankte sich am Schluss artig wie immer und bejahte, wenn sie gefragt wurde, ob ihr das gefallen hatte.
Bei einem Verhör gestand sie, Angst vor Hängebrüsten zu haben. Da war Anlass für hektische Aktivitäten in den folgenden Tagen und Wochen. Sie durfte trotz Schuhverbot sogar Joggingschuhe anziehen und wurde dann mit Fahrrädern viele Kilometer durch den Stadtpark gehetzt. Ihre tanzenden und springenden Brüste und das ...