Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund) - Sexgeschichten

Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)

... Büßerhemd erregten dabei viel Aufsehen.

Es wurde extra ein kleines Trampolin beschafft, auf dem sie unter dem Gejohle der Clique ihre Brüste herumschleudern musste. Ihre Herrin fand dann eine Trainingshalle mit einem großen Trampolin und sie fuhren mit ihr oft hin.

Bei dem Wort Trainings-BH dachte sie erst an einen Sport-BH und freute sich schon. Statt ihre Brüste zu stützen wurden sie aber durch die knallhart mit dem ganzen Körpergewicht festgezogen und dann gewickelten Bandagen nur nach unten und platt gedrückt. A. heulte, was natürlich alle zum Lachen brachte. Sie bedankte sich dann nach vielen Ohrfeigen und Tritten zwischen die Beine schließlich doch artig für die Behandlung und bat darum, die Bandagen noch länger tragen zu dürfen, die dann auch gewährt wurde.

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Es war ihr immer peinlich, wenn jemand von früher sie erkannte, ihre mit der ganzen Clique etwas abseits stehende Herrin bemerkte das mit einem Schmunzeln. Gerade hatten zwei junge Männer aus der Münchener jeunesse dorée vor ihr angehalten und lachten.

A. wurde rot und blickte verlegen und unsicher zu Boden. An sich war sie gerade dabei, an männliche Erwachsene 100 Flyer mit ihrer Website zu verteilen, was nicht so leicht war, da sie niemanden in die Augen sehen durfte. Ein Art Kartoffelsack und Büßerhemd als Kleid und darunter nackt, ein breites Sklavenhalsband aus Edelstahl, Glatze, barfuß, Nasenring.

“Bist Du jetzt Sklavin geworden?”

“Ja Herr. Sie können alles auf der Website sehen ...

... Herr.”

“Und können wir Dich jetzt auch ficken?” Sie kicherten.

“Diese Sklavin darf oft Männern zur Verfügung stehen Herr. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt zu ihrer Eigentümerin auf Herr.”

“Das machen wir, verlass Dich drauf. Früher hast Du Dich ja immer ganz schön geziert.”

Sie fotografierten sie noch ausgiebig und zogen dann lachend von dannen.

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In A.s Cam-Sessions in dem gut ausgestatteten Spielzimmer gaben sich immer wieder alte Facebook-Freunde im Chat zu erkennen, darunter auch viele junge Frauen in ihrem Alter. Erst hatte sie sich darüber gewundert, aber dann schnell gemerkt, dass alle ihre Liebingsfeindinnen sich offenbar dazu verabredet hatten und regelrechte Parties veranstalteten, bei denen sie sich in ihre Sessions einbuchten. Sie durfte niemanden ablehnen und irgendwie erregte es sie auch, vor diesen Frauen jetzt so exponiert zu sein und tun zu müssen, was sie im Chat von ihr verlangten. Die Beine spreizen, die Lappen mit ganzer Kraft auseinanderzerren, aufblasbare Dildos einführen und bis zum Anschlag aufpumpen. Dildos in den Rachen schieben. Einläufe in der kleinen Plastikbadewanne, bis ihr Bauch aufgebläht war wie bei einer Schwangeren. Die Soße danach in einem Behälter auffangen und trinken. Die Brüste in großen Zwingen hart abquetschen.

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In den Cam-Sessions und auf ihrer Website und in ihrem Sklavenzentrale-Profil stand überall ihr echter Name Angelika Berger. Ihre Herrin wollte das so. “Ich will, dass Du zu Dir stehst, in jeder ...