Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Hinsicht. Du bist jetzt nur noch Sklavin und wirst es auch immer bleiben. Und das soll auch jeder wissen. Wir wollen das so. Ende der Diskussion.”
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Nackt kniend mit hinter dem Kopf verschränkten Armen wurde sie nach Tabus befragt. Ohrfeigen waren für sie immer ein SM-Tabu gewesen, weil sie Angst um ihr Trommelfell hatte. Sie flüsterte das mehr, als es auszusprechen. Sekunden danach knallte die erste Ohrfeige in ihr Gesicht und noch wochenlang gab es einen Wettbewerb unter den Fünf, wer ihr die am meisten unerwartete Ohrfeige geben konnte. „Nicht auf das Trommelfell“ wurde ein geflügeltes Wort danach.
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Ihre Herrin und die Mitglieder der Mädchenclique hatten im Umgang mit ihr bald alle Hemmungen abgelegt. Sie ließen sie sich hinknien und knallten ihr Ohrfeigen ins Gesicht und stießen ihre Kopf hin und her. Zogen sie sehr hart an den Ohren, kniffen sie mit vollem Krafteinsatz in die Wangen, steckten ihre Finger tief in ihren Mund und Rachen und versuchten, die ganze Hand hineinzustecken. Als sie merkten, wie unangenehm es ihr war, sich in ihrer Vorstellung schmutzige Finger in den Mund stecken lassen zu müssen, nutzen sie das natürlich aus. Die Füße folgten dann auch noch und sie sabberte sich immer ganz voll bei dem Versuch, sie mit dem Mund möglichst tief aufzunehmen, was eigentlich unmöglich war. Diese Mischung aus einem sehr harten echten Sadismus und fast kindlicher Unreife machten ihr das Leben als Cliquensklavin schwer.
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Ihre Haare hatten nicht ...
... einmal die erste Woche überlebt. In einem Verhör hatte sie schon nach einigen harten Ohrfeigen gestanden, dass sie sehr stolz auf ihre langen Haare sei. Der albanische Friseur am Hauptbahnhof staunte nicht schlecht, als sie ihn selber inständig bat, erst ihre Haare abzuschneiden. Und dann um eine völlig blanke Glatze bettelte. Es bildete sich schnell eine Menschentraube vor dem Laden, die teilweise auch hineindrängte. Das Kameramädchen aus der Clique filmte alles, und sie war nicht die einzige. Weil sie kein Geld dabei hatte, bot sie sich mit rotem Kopf als Bläserin an, und man einigte sich schließlich und nahm sie in die hinteren Räume mit.
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Ihr Po tat ihr vom täglichen und manchmal stündlichen Spanking mit Gerte, Rohrstock oder Paddle und vielen anderen auch mit anderen SMlern rege ausgetauschten Schlaginstrumenten immer so weh, dass ihr das Sitzmöbelverbot leicht viel. Ihr Hintern und ihre Oberschenkel waren eigentlich immer gestriemt und rot oder blau, manchmal auch blutig.
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Auf Wichsen stand Cuntbusting. Sie bemühte sich wirklich sehr, ihre Finger nie auch nur in die Nähe ihrer „Stinkvotze“ kommen zu lassen, wie sie sie offiziell nennen musste. Manchmal rieb sie auch nur gedankenverloren ihren Kitzler an ihren Hacken, wenn sie auf ihren Fersen sitzen musste. Dann war sie immer sofort fällig, falls sie erwischt wurde. Alle fünf traten ihr dann in einem Strafritual barfuß aber trotzdem hart zwischen die geöffneten Beine, und dieser größtmögliche Schmerz ...