1. Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Leider Autor und Quelle unbekannt
    
    Angelika hatte ein Problem. Gerade hatte der EC-Automat ihre Karte geschluckt und ihr Prada-Portemonnaie war völlig leer. Nach der für sie völlig unerwarteten Insolvenz und der Verhaftung ihres geschiedenen Vaters war ihr Mietvertrag für die Penthouse-Wohnung vom Insolvenzverwalter gekündigt worden. Schon in wenigen Tagen stand die Zwangsräumung an.
    
    Ihre monatliche Apanage für den kommenden Monat war ausgeblieben und sie ahnte, dass überhaupt kein Geld mehr kommen würde.
    
    Ihre Mutter verweigerte ihr ein Gespräch und riet ihr vor dem Auflegen noch, endlich arbeiten zu gehen, nachdem sie planlos jahrelang vor sich hin studiert hätte.
    
    Ihre Jeunesse Dorée Freunde und Freundinnen zeigten wenig Verständnis und ließen sich verleugnen, riefen und schrieben nicht zurück. Sie wurde auch nicht mehr eingeladen und bei einer Party, zu der sie ohne Einladung ging, an der Tür barsch abgewiesen.
    
    Bei ihren beiden besten Freundinnen erging es ihr nicht besser. Sie sagten ihr ganz offen, dass sie jetzt einfach nicht mehr dazugehören würde und dass sie keinerlei Kontakt mehr zu ihr haben wollten.
    
    Die Zahl ihrer Facebook-Freunde sank fast auf null, bis auch ein paar Karteileichen.
    
    Deprimiert und auch sich selbst zurückgeworfen wurde ihr alter natürlicher Masochismus wieder stärker. Sie aktualisierte ihr Sklavenzentrale-Profil und schaltete eine Kontaktanzeige “Sklavin in Notlage wird versteigert” und ging nach langer Zeit zum ersten Mal wieder ...
    ... an den größten örtlichen BDSM-Stammtisch.
    
    Sie trug ihre Christian Louboutin Schuhe, die offenen Cheyenne 14 cm Plateauschuhe in rotem Patentleder, in die sie so verliebt war. Dazu einen oben knapp über ihre ansehnlichen Brüste gerollten Shiny High-Waist Skirt in Matté Black. War fast nuttig grell geschminkt, schulterlange offene blonde Haare, kein BH, kein Slip, keine Strümpfe, Nägel und Fußnägel immer noch teuer und professionell lackiert. Da der Autohändler ihren geleasten Mini abgeholt hatte, fuhr sie mit der U-Bahn, was sie sonst nie tat, und wurde dort viel angestarrt.
    
    Beklommen und voller Schwellenangst wäre sie fast umgekehrt, wurde aber einfach von anderen Gästen mit den Worten “los, mitkommen” übermütig mit hineingezerrt und ließ es zu.
    
    Wohl weil sie neu war und viel zu perfekt aussah, kam sie lange nicht richtig ins Gespräch. Es waren auch viele Paare da. Schließlich stellte sich eine kleine aber sehr selbstbewusste durchtrainierte Gothic-Migrantin direkt vor sie und musterte sie nur streng. Sie hielt den Blickkontakt nicht aus und schaute verlegen auf den Boden, wurde knallrot und schwitzte. “Komm mit” sagte sie ihr, und sie konnte irgendwie nicht anders.
    
    Die jüngere Frau führte sie in den Keller mit den Spielzimmern und befahl ihr, sich hinzustellen.
    
    Wie heißt Du? Angelika Berger.
    
    Bist Du eine Sklavin? Ja.
    
    Ja Herrin. Ja Herrin.
    
    Will Du jetzt neu versklavt werden? Ja Herrin.
    
    Sie rollte den oberen Teil ihres Kleids nach unten, so dass die ...
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