1. Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... wurde bald von deutschen Touristen erkannt und hatte dann sehr viele Kunden, die zum Teil extra anreisten, weil sie es in der Zeitung gelesen hatten. Möglicherweise hatte der Bordellchef auch nachgeholfen. Die Tage und Nächte waren entsprechend lang und immer wurden Erinnerungsfotos und Filme geschossen. Als krönenden Abschluss und zur Erholung nach der Hurenarbeit vermittelte Madame Frau Berger kurzfristig an eine Unternehmerin in Kenia, die als Hobby weiße Masochisten an traditionell lebende schwarze Stämme auslieh. Als „esclave blanche“ war Elisabeth dort vier Wochen lang die Dorfsklavin. Erst fanden sie die meisten zu alt, aber dann gewöhnten sie sich an sie. Elisabeth war Freiwild für alle Männer, ob jung oder alt. Wenn deren Frauen gerade keine Lust hatten, musste Elisabeth den Mund auf- oder die Beine breitmachen. Alle unangenehmen und schweren Arbeiten musste sie übernehmen, angetrieben mit Stöcken und Tritten. Rot angemalt mit einer dicken Lehmschicht kam sie die ganze Zeit nicht mit Wasser in Berührung. Bei den nächtlichen Trommeltänzen musste sie Solos tanzen, mit zappelnden Brüsten. Sie schlief bei den Tieren im Gehege.
    
    Keiner verstand auch nur ein Wort von dem, was sie sagte. Sie begriff aber immer relativ schnell, was die Dorfbewohner von ihr wollten, was aber auch nicht schwer zu verstehen war.
    
    Sie war sehr glücklich und nahm sich vor, vielleicht bald für immer hierher zurückzukehren. Am Christopher Street Day in der deutschen Stadt wurde Elisabeth Berger ...
    ... offiziell in die BDSM-Szene eingeführt. Mit Erlaubnis von Madame Truffaut hatte sie genau die gleichen SKLAVIN-Tattoos wie ihre Tochter auch auf Kruppe und Venushügel bekommen. Aus Gründen des Jugendschutzes waren die Warzenhöfe und die Nippel schwarz mit Tape verklebt und beide trugen C-Strings. Als Pferde verkleidet zogen sie mit anderen Sklavinnen einen der Wagen und wurden dabei mit laut knallenden Peitschenhieben angetrieben. Als prominente Sklavin wurde Frau Berger dann auch zusammen mit ihrer Tochter noch der Presse vorgeführt und beide sagten in die Kameras, dass sie sehr glücklich über ihr neues Leben seien und auch als Mutter und Tochter jetzt endlich wieder in völliger Harmonie leben würden. Sie könnten jeder Frau ein Leben als Sklavin nur empfehlen.
    
    Landtag und Partei waren nicht begeistert und verstärkten ihre Bemühungen, Frau Berger loszuwerden. Ihre Familie, ihr Ex-Mann und alle Freunde und Bekannten verleugneten sie.
    
    Die Wohnung war inzwischen entrümpelt und verkauft worden. Das Geld aus dem Treuhandkonto bei der Anwältin und die Kaufsumme flossen an Madame als neue Treuhänderin. Ihre Steuerunterlagen und ihre Versicherungskorrespondenz wurden von der Anwältin betreut, die mit Madame in Kontakt stand.
    
    Weil es auf Initiative von Madame Truffaut als nächstes nach China zu einer jungen chinesischen Unternehmerin gehen sollte, sollte Frau Berger so lange in der WG ihrer Tochter wohnen, bis das Visum erteilt wurde. Die Mädchen beschlossen, dass die Mutter ...
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