1. Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Und eine reiche Geschiedene, die sich ihrer osteuropäischen Haushaltshilfe unterworfen hatte, die jetzt mit einem jungen Sklaven in ihrem Haus lebte und der sie ihr Vermögen vermacht hatte.
    
    Die jungen Zofen waren ein wunderbarer Anblick und das Essen war vorzüglich.
    
    Beim Dessert ergriff Madame das Wort: „Es ist gut, dass Du hier bist, Elisabeth. Eine echte Sklavin sollte ihr Leben auch ganz offen als Sklavin leben, sonst verpasst sie ihr Glück. Wenn eine Frau ihre Bestimmung erst später spürt, ist der Weg länger und steiler, aber mit meiner Hilfe wirst Du Dich finden. Falls Du wirklich eine Sklavin bist. Und das werden wir herausfinden. Manchmal schicke ich Schülerinnen ganz schnell wieder nach Hause. Weil ihre Veranlagung einfach zu schwach ist und auch nicht entwickelt werden kann. Aber bei Dir spüre ich ein großes Potential. Wir werden sehen.“ Die Ausbildung dauerte mehrere Wochen. Es war ganz anders, als Frau Berger es erwartet hatte. Madame analysierte sie, während sie nackt auf einer Couch lag. Versetzte sie durch lange Öl-Massagen von zwei Masseusen, G-Punkt Massagen und Massagen mit Eroscillator, Magic Wand und anderen Produkten nach vielen immer größeren Orgasmen in eine tiefe Lusttrance, in der ein wunderbarer Ganzkörperorgasmus nie mehr zu enden schien. Sie zitterte am ganzen Leib und zuckte unkontrolliert, ihre Gesichtszüge waren völlig aufgelöst. Madame Truffaut hypnotisierte sie und verankerte prägende Sätze ganz tief in ihrem Unterbewusstsein, ...
    ... unterstützt durch Medikamente.
    
    Sie lernte bei strengen Lehrerinnen, einer Frau eine perfekte sexuelle Dienerin zu sein.
    
    Wurde feminisiert durch Haltungstraining und Gehen-lernen in sehr hohen Schuhen und Ballet-Boots. Engen knöchellangen Röcken. Dabei sehr unterwürfig, demütig und devot in allen Gesten und in ihrer Mimik.
    
    Ein strammer junger Personal Trainer nahm sie und die drei anderen Damen täglich zwei Stunden lang sehr hart ran. Wegen ihres BMI im oberen Normalbereichs bekam Elisabeth auch eine vegane Reduktionsdiät.
    
    Es gab sehr unangenehme und schmerzhafte Shibari-Bondage-Sessions, Auspeitschungen, heißes Wachs und viele andere Formen des Schmerzes. Madame sagte ihr dazu, dass eine Sklavin dies nicht lustvoll erleben sollte, sondern als echte Qual. Um auf diese Weise Sadistinnen noch mehr Lust schenken zu können. Oder auch Sadisten. Denn Madame war die Homosexualität am Ende einerlei, wie sie sich ausdrückte. „Jeder Mensch ist bisexuell. Frauen verstehen mehr davon, eine Frau zu versklaven. Aber ich hatte selber auch viele Männer, früher sogar dominante. Ein Leben unter Frauen wird bald langweilig.“
    
    Um dieses neue Wissen zu verankern, wurde Frau Berger von einem der bekanntesten Zuhälter Amsterdams noch einmal ganz neu perfekt zugeritten. Der Mann fand es lustig, dass eine bekannte deutsche Politikerin diesen Weg gehen wollte. Zwei Wochen lang diente sie dann in einem Schaufenster-Bordell in der "rosse buurt" (Rotlichtgegend) in dem Altstadtviertel "De Wallen". Sie ...
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