Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... wurde allen zu heiß. In ihrer Not rief die Ärztin die ihr persönlich bekannte Amsterdamer Psychiaterin und Sexualwissenschaftlerin Madame Truffaut an. Madame war so etwas wie die Päpstin der lesbischen SM-Szene in Europa und auch selber offen homosexuell. Madame war an dem Fall interessiert und schickte sofort ihre Fahrerin los, um Frau Berger abzuholen. Eine Flugreise wurde erwogen, aber als zu riskant verworfen.
Frau Berger durfte noch alle ihre persönlichen Dokumente abholen und bei ihrer Hausbank ihre Guthaben auf ein Ander-Konto einer mit der Ärztin befreundeten Anwältin überweisen, der sie auch schriftlich Generalvollmacht erteilte. Der Filialleiter war nicht begeistert, fügte sich aber. Die Wohnungsschlüssel und ihre Autoschlüssel übergab sie der Ärztin. Da die Wohnung Frau Berger gehörte, war hier kein Eingreifen notwendig.
Der Rolls Royce mit der uniformierten vollbusigen Fahrerin war ein wunderbarer Anblick. Frau Berger durfte hinten sitzen und die Fahrt ging los, während Kameraleute und Fotografen noch versuchten, Bilder von ihr einzufangen.
Die Fahrerin sprach nur Holländisch und Englisch, war aber sehr freundlich und lustig. Ihre Lederuniform knarzte ein wenig, sah aber extrem sexy aus. In einer Espressopause an einer Autobahnraststätte wurden beide Frauen stark beachtet. Madame hatte eine große Kaufmannsvilla am Kanal. Sie war klein, hager und voller Runzeln, sprühte aber vor Energie und war in ihrem Chanel-Kostüm und ihrer Zigaretten-Spitze sehr ...
... elegant. Sie begrüßte Frau Berger und ließ sie in ihr Zimmer bringen. Es war alles wie in einem kleinen alten Grand Hotel. Das Haus wimmelte nur so von blutjungen Zofen und Assistentinnen in Phantasieuniformen aus Fetisch-Materialien.
Bald wurde zum Abendessen gerufen. Frau Berger hatte geduscht, trug einen ihr übergebenen halb transparenten Slipdress aus Microfaser und war barfuß. Madame Truffaut saß am Kopf der Tafel. Außer Frau Berger waren noch drei andere Frauen in den besten Jahren dabei. In der Pornobranche wären sie als „mature“ etikettiert worden, zwischen „mother I would like to fuck“ (MILF) und „granny“. Alle drei trugen die gleichen Kleider wie Frau Berger.
„Ich stelle Euch Elisabeth vor. Elisabeth, bei Tisch dürft ihr immer offen reden. Deine drei Kameradinnen sind auch hier, um sich zu Sklavinnen ausbilden zu lassen. Stellt Euch jetzt vor. Du machst den Anfang Elisabeth, dann weiter im Uhrzeigersinn.“
Elisabeth stockte kurz, wurde rot und fing dann stotternd und unsicher an zu erzählen. Sie war das Reden als Politikerin gewöhnt, das hier war aber etwas anderes.
Die anderen waren weniger unsicher. Eine Managerin, die von einer jungen Untergebenen verführt und versklavt worden war und dann ihren Job verloren hatte. Sie wollte sich hier für den internationalen Sklavenmarkt qualifizieren, denn Madame vermittelte ihre Absolventinnen an Interessenten in aller Welt. Eine Hochschullehrerin, die von einer dominanten und sadistischen Studentin eingeführt worden war. ...