Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund) - Sexgeschichten

Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)

... ihre Karriere als Politikerin in Kürze würde beenden müssen. Sie meldete sich jetzt schon im Landtag per E-Mail auf ihrem Blackberry krank.

Die Frauen waren schnell. Als sie in ihrer Penthouse-Wohnung das Internet öffnete, hatte Elisabeth schon ein Sklavenzentrale-Profil mit dem Nick „alte sklavin“. Ihr voller Name war daneben zu lesen, ein Gesichtsbild, viele Fotos vom Abend. Als Text eine Art Abschiedsbrief. „Ich habe erkannt, dass ich meinen sexuellen Masochismus und meine Devotheit nicht länger unterdrücken will und lege alle meine Ämter nieder. Ich will ab heute ganz offen als Sklavin leben bis zu meinem Tod. Ich will nie wieder frei sein, sondern dienen und gehorchen.“

Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Presse Wind davon bekommen würde. Sie las die Nachricht: „Du hast Hausarrest bis Freitag 18 Uhr. Ab jetzt keinerlei Kommunikation mehr mit Dritten. Du wirst morgen für eine Waxing-Behandlung abgeholt. Alle Deine Unterhosen und BHs sind in einer Mülltüte zu sammeln, ebenso alle Hosen und Schuhe mit Absätzen unter 10 cm. Weitere Anweisungen folgen. Dein Sklavenzentrale-Profil hat das Passwort „passwort_eb“. Ändere es nicht.“

Instinktiv hielt sie sich an der Cam bereit, und ihre neuen Herrinnen meldeten sich tatsächlich. Elisabeth zog sich aus wie befohlen, zog an ihren Nippeln, spreizte ihre Fotze auf.

Nur um sicher zu gehen, fuhr die Ärztin noch vorbei und verbrachte die Nacht bei der neuen Sklavenanwärterin. Viel heißer lesbischer SM-Sex mitsamt ...

... Fisting. Die beleibte Ärztin auf Elisabeths Gesicht sitzend. Anilingus.

Frühstück zu zweit, Elisabeth nackt auf den Knien, die Ärztin tätschelte ihr den Kopf. Im Fernsehen kam noch keine Meldung, auch im Internet stand nichts. Offenbar war die Sklavenzentrale nur Insidern bekannt. Elisabeth musste selber die Müllsäcke mit den verbotenen Kleidungsstücken zur nächstgelegenen Rotes Kreuz Tonne tragen, mit ohne BH wogendem Busen. Einige Nachbarn schauten komisch. Elisabeth wurde dann in ihrer Wohnung eingeschlossen.

Ihre Assistentin war besorgt und wollte vorbeikommen, sie wurde aber nicht hereingelassen. Elisabeth rief nur durch die Tür, es sei alles in Ordnung. Zahlreiche E-Mails und Anrufe aus dem politischen Tagesbetrieb, die sie unbeantwortet ließ. Am frühen Abend kam die Ärztin wieder vorbei. Elisabeth war sehr glücklich und küsste ihr spontan die Füße, so nackt, wie sie den ganzen Tag über zu Hause gewesen war. Eine Waxing-Studiobesitzerin aus der SM-Szene hatte sie abgeholt und ganz enthaart. Sie sah pervers aus. Elisabeth hatte die Schmerzen beim Abreissen sehr genossen. Die Vorher-Nachher-Bilder schickte die Depiladora gleich an die Ärztin, die sie in ihr Profil einstellte.

Als beim Frühstück die ersten Meldungen „Grünen-Politikerin will als Sklavin leben und nimmt Abschied“ kamen, wurde beschlossen, Elisabeth gleich in das Studio zu bringen. Sie fand es passend, dass sie dort gleich in einen kleinen Käfig eingeschlossen wurde, nackt. Die Sache mit Elisabeth Berger ...