Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Hausfrauenkittel schnell noch einkaufen geschickt worden war. Die Mutter schaute sich ihre Modifikationen im Detail an und ließ sich genau berichten. Die Mädchen spürten, dass Angelikas Mutter auch Feuer gefangen hatte. In ihr schlummerte eine Sklavin, die erweckt werden konnte. Sie sahen es in ihrem Blick, der zwar selbstbewusst war, dabei aber zugleich auch versteckt devot und unsicher.
„Wenn sie mehr über SM als Lebensform erfahren wollen, laden wir sie gerne zu dem nächsten Stammtisch ein. Gehen sie doch vorher einmal zu dieser Gynäkologin, die ist in der Szene gut vernetzt und sicher eine gute Gesprächspartnerin.“ Die Mutter gab allen Küsschen außer Angelika, der drückte sie die Hand, ohne ihr in die Augen zu sehen.
***
Das Treffen in der Praxis der Ärztin war um 19 Uhr. Es war noch eine zweite Frau dabei, die aber nicht als Domina, sondern als selbständige Unternehmerin und Patientin vorgestellt wurde. Elisabeth Berger fand nichts dabei, dass sie sich ausziehen und auf den Gynstuhl setzen musste. Als alte 68erinnen hatten sie beschlossen, sich zu duzen. „Wie alt bist Du jetzt?“ – „58, ich habe Angelika mit 20 bekommen.“ – „Drei, noch zwei jüngere Mädchen, die bei dem Vater leben.“ – „Das sieht man, Deine Vagina ist sehr stark gedehnt.“ – „Das sagte mein Mann auch immer, als wir noch Sex hatten.“ – „Haare gehen heutzutage gar nicht, Du musst mehr auf Dich achtgeben.“ Elisabeth schluckte. Ihr Busch war ihr jetzt peinlich. „Die Brüste sind altersgemäß. Bei der ...
... Größe konnten sie ja auch nicht stehen bleiben, nicht wahr.“ Elisabeth waren ihre Monstertitten immer peinlich gewesen. Jogging war unmöglich. Auch bei ihr wurden noch die Harnröhre und der Uterus untersucht. Alles war soweit in Ordnung. „Aber deswegen bist Du nicht hier, oder?“
Elisabeth wurde rot. „Du willst auch Sklavin werden, habe ich recht?“ Elisabeth sah zu Boden und nickte stumm. „Ja, das ist mein größter Wunsch. Ich beneide meine Tochter sehr und habe unendliche Sehnsucht nach genauso einem Leben, wie sie es führt.“
Die beiden Frauen unterhielten sich außer Hörweite. Dann kamen sie zurück. „Eine ältere Frau auszubilden ist nicht leicht, aber Du hast es in Dir, das glauben wir beide.
Du wirst Dich Freitagabend um 18 Uhr an dieser Adresse melden. Nimm Dir für das Wochenende sonst nichts vor. Hier ist ein Blatt mit Anweisungen. Wir machen jetzt einen kleinen Film und einige Fotos. Zier Dich nicht, sonst ist es sofort vorbei mit Deiner Ausbildung.“
Sie fotografierten sie nackt im Gynstuhl, immer mit Gesicht. Mit einem großen Dildo in der Fotze, mit abgebundenen Brüsten. Mit Papierbögen mit der Aufschrift SKLAVIN und GEILE FOTZE. Sie sprach in die Kamera wie sie es ihr vorgesagt hatten: „Ich bin eine Sklavin und ich werde immer eine Sklavin bleiben. Ich bin devot und masochistisch.“
Als sie in ihrem Dienst-BMW abfuhr, war ihr Höschen völlig nass und schleimig, obwohl sie seit Jahren unter vaginaler Trockenheit gelitten hatte. Ihr war gesagt worden, dass sie ...