Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Lebensmittel ein und deckte morgens, mittags und abends den Tisch, servierte, deckte ab und wusch das Geschirr, da es keine Maschine dafür gab. Noch immer hatte sie Sitzmöbelverbot. Aus praktischen Gründen durfte sie jetzt selber essen, aber immer nachdem die anderen fertig waren und dann im Stehen. Während einer Mahlzeit hatte sie sich zur Bedienung der anderen bereitzuhalten.
Bei Fehlern oder Nachlässigkeiten gab es Strafpunkte, die dann in Strafritualen abgearbeitet wurden, meistens durch Schläge.
Sie hatte ein Haushaltsbuch zu führen, das jeden Abend kontrolliert wurde. Wegen des engen Budgets kam es bald zu einer Unterdeckung. Sie strichen ihr dann die Ausgaben für sie selbst radikal zusammen. Die Kosmetika der anderen durfte sie sowieso nicht benutzen, dabei verstanden sie keinen Spaß. Als ihr Deodorant zu Ende ging – das billigste, das es auf dem Markt gab – durfte sie es nicht ersetzen und stank dann trotz des morgentlichen Waschens mit Kernseife. Statt Binden oder Tampons gab es Stoffwindeln mit Sicherheitsnadeln. Fleisch oder Fisch war für sie selber Tabu, ebenso Kaffee, Tee oder alkoholische Getränke. Es gab nur Leitungswasser direkt aus dem Hahn.
Ihre großen neuen SKLAVIN Tattoos auf dem Schamhügel und der Kruppe in fetter serifenloser Schrift musste sie abarbeiten. Ebenso die neuen dickeren Segmentringe an ihren Votzenlappen. Die neuen schwereren Gewichte an ihren Nippelpiercings. Vor der Cam hatte sie durch ihre Kennzeichnungen durchaus wieder Erfolg, ...
... und auch im Studio hatte sie ihre Stammkunden. Eigentlich ernährte sie so die ganze Gruppe, denn arbeiten ging keine der anderen. Eines Morgens um 11 Uhr klingelte es an der Tür. Angelikas Mutter stand davor. Ein Detektiv hatte für sie den Aufenthaltsort ihrer Tochter ermittelt.
Sie wurde hereingebeten. Angelika war gerade dabei, mit größtem Eifer auf Knien und nackt den Küchenfußboden mit einer Bürste zu schrubben. Ihre Nippelgewichte berührten dabei den Boden, weil ihre Schlauchtitten inzwischen so lang waren. An ihren Fotzenringen hingen 8 kg Gewichte und zogen ihre Lappen relativ lang und schwankten rhythmisch mit ihren Putzbewegungen, wodurch der Zug noch verstärkt wurde.
„Hallo Angelika. Endlich habt ihr sie zum Arbeiten gebracht.“ Ihre Herrinnen lachten mit der Mutter. „Das kann man so sehen.“
Sie boten der Mutter im Wohnzimmer Mineralwasser an, während Angelika hinten weiter schrubben musste und auch von ihrer Mutter nicht beachtet wurde.
„Also erst mal will ich Euch sagen, dass alles in Ordnung ist. Ich bin ja für die Grünen im Landtag und habe mein Leben lang für alternative Lebensformen gekämpft. Angelika war immer maso, schon als Mädchen hat sie sich an Bäume fesseln und foltern lassen. Sie war immer das Pferdchen und bekam die Gerte. Manchmal habe ich sie bei automasochistischen Übungen in ihrem Mädchenzimmer erwischt. Seilspringen ohne BH und solche Dinge. Ich glaube, dass hat sie von mir.“
Sie aßen dann zu viert, nachdem Angelika barfuß in einem ...