1. Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Anfänger, sondern fing langsam an, nicht zu fest, in einem an die Reaktion der Delinquentin angepassten Rhythmus. Er legte Pausen ein, ließ sie Atem schöpfen. Bald zeigten sich die typischen Quaddeln und Spuren. Sevim war zäh und gab nicht so schnell auf. Es war ein Wettkampf für sie zwischen dem Mann und ihr. Trotzdem stöhnte sie bei jedem Schlag laut auf.
    
    Bald war der Lack aber ab. Sie zappelte, versuchte den Schlägen auszuweichen, bat laut um Gnade, schrie aus Leibeskräften bei jedem Schlag, heulte Rotz und Wasser, bettelte.
    
    Als sie doch schließlich fast ohnmächtig in den Seilen hing, hörte der Mann auf. Mit eiskaltem Wasser hart abgespritzt erwachte sie wieder zum Leben.
    
    Sie wurde wieder aufgestellt, ihre Beine zitterten aber und sie drohte umzukippen. Sie musste berichten, was sie gefühlt hatte. Ihr Gesichtsausdruck war der einer Schockpatientin. Solche Schmerzen hatte sie noch nie gefühlt, und sie hielten weiter an. Die Zofen belebten sie mit einem Magic Wand und drei Dosen Red Bull.
    
    Eine taillenlange Zwangsjacke wurde gebracht und eng verschnürt. Darüber kam ein aufblasbares Rubber-Oberteil mit Kopfteil. Als es aufgepumpt wurde, sah Sevim aus wie ein Michelin-Männchen. Vorne war eine Röhre zum Atmen. Ihre Taille war pervers eng geschnürt.
    
    Cattle-Prods wurden ausgegeben und es machte allen großen Spaß, Sevim zum Tanzen zu bringen. Jedesmal stieß sie wieder einen Schrei aus. Manchmal nach mehreren Elektroschocks zappelte sie auch wie verrückt mit den ...
    ... Beinen.
    
    Die Schuhe wurden ihr ausgezogen. Ein kleiner Parcours war vorbereitet worden. Abgeschnittene Strohstoppeln schnitten ihr in die Füße, als sie hineingetrieben wurde. Sie stolperte und riss sich die Knie auf, wurde zum Aufstehen ermuntert. Als sie wieder auf der Grasfläche ankam, lief sie nur noch auf Zehenspitzen.
    
    Weiter hinten ging es in ein Brennesselfeld. Längere Zeit wurde sie am Verlassen des Feldes gehindert und verschlimmerte ihre Schmerzen nur, indem sie panisch hin- und herlief und mehrmals umfiel. Die völlige Dunkelheit vervielfachte ihr Leiden und ihre Panik. Sie war völlig taub und blind.
    
    Genauso dramatisch war ein kurzer Feuerlauf auf Holzkohlen, die aber nur noch 50 Grad heiß waren. Sevim hatte trotzdem das Gefühl, ihre Sohlen wurden verbrennen.
    
    Die Treibjagd endete in einem Fischteich und Sevim genoss die Kühlung und kam wieder zu Atem. Das Gummiteil trieb oben und ihre Beine hingen in den Teich. Die Fische begannen an ihr zu nagen, aber es waren offenbar keine Piranhas, sondern nur die Saugbarben aus der Fernsehwerbung. Wie sich später herausstellte, als ihr das Ballonoberteil abgenommen wurde, waren auch Blutegel dabei gewesen. In der WG war der Alltag wieder eingekehrt. Sevims Sachen hatten sie auf Ebay versteigert und den Rest unter sich aufgeteilt oder in die Rotes Kreuz Tonne geworfen. Nichts erinnerte mehr an Sie.
    
    Angelika putzte die Wohnung, wusch die Kleidung der Mädchen, hängte sie auf, bügelte sie, putzte ihre Schuhe. Kaufte ...
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