-
Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... in der Hierarchie unter der Tochter stehen sollte. Angelika fand das großartig, denn sie hatte mit ihrer Mutter noch einige Rechnungen offen. Zusammen mit den Mädchen überlegte sie sich kreative Aufgaben für ihre Mutter. Sie fanden heraus, dass die Mutter wie die verhexte Ella (Anne Hathaway) in „Ella Enchanted“ (USA 2004) alles tat, was man ihr befahl, ohne nachzudenken oder irgendwie Widerstand zu leisten. Die Mutter gab das auch zu. Madame Truffaut hatte ihr das erklärt. Es war eine Art unterbewusster Algorithmus fest in ihr Gehirn eingeprägt worden, der nur bei Todesgefahr aussetzte. Sie probierten es gleich ausgiebig aus. „Ohrfeige Dich selbst. Härter. Schneller. Jetzt auf die Titten. Von unten auch. Zieh die Nippel lang. Länger. Hart abgreifen. Schlag Dich auf die Fotze. Mach Hampelmann-Sprünge für die Titten.“ Ihre Titten tanzen ordentlich auf und ab und schlugen ihr abwechselnd auf Schultern und Brustkorb, als sie zwischen einem Stand mit breiten Beinen und geschlossenen Beinen hin- und hersprang. Sie musste dann als Erschwernis eine Stange nach oben halten und längere Zeit weitermachen. „Vor der Cam bringt das doch mehr Spaß.“ A. stellte ihrer Cam-Gemeinde ihre Mutter vor. Ließ sich von ihr lecken und einen ausgiebigen analen Zungenkuss geben. Setzte sich auf ihr Gesicht. Die Mutter musste ihre Geschichte erzählen, während sie eine Wäscheklammer nach der anderen ins Gesicht und an die Titten bekam. Die Domina rief an und fragte, ob die Mutter nicht ...
... für den Abend herüberkommen könnte. Als sie eintrafen, war das Studio schon gut gefüllt. Offenbar hatte es wieder Mundpropaganda gegeben, die Domina wusch aber ihr Hände in Unschuld. Sie hatte aber ein Drehbuch vorbereitet. Das Studio war ein geräumiger Loft in einem renovierten Fabrikgebäude. Der Immobilien-Eigentümer war sehr liberal und auch selber manchmal inkognito als Kunde dort. Es gab Fingerfood, das die Studio-Sklavinnen anboten, darunter auch Angelika. Alle waren barfuß auf dem fugenlosen Zementboden und trugen halb durchsichtige Latex-Catsuits mit Kopfteilen, die ihre Augen und Münder freiließen. Die Barfrauen waren als Playboy-Bunnies ausstaffiert. Frau Berger musste die Gäste begrüßen. Sie trug ein Business-Kostüm mit Rock und Pumps und war geschminkt worden. Sie hatten es extra aufgehoben, weil sie es sehr oft beruflich getragen hatte. Höflich und devot beantwortete sie die Fragen der eintreffenden männlichen und weiblichen Besucher zu ihrer Person. Auch einige ihrer politischen Mitstreiter und Gegner kamen, was sie erröten ließ und zum Stottern brachte. Es waren auch viele Mitglieder des Stammtischs Junges SM da, auch die Mädchen aus der Gang. Ein Gong. Das Licht wurde gedämpft. Fast alle nahmen in Stuhlreihen Platz, die um eine freie Fläche herum gruppiert waren. Frau Berger wurde von der Domina und einer jungen Assistentin in die Mitte geführt. Ihr wurde aus ihren langen Haaren ein Zopf geflochten, in den Seile eingearbeitet und mit Nadeln und ...