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Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... aus festem transparentem Kunststoff gearbeitet waren und unten in einer zweiten Innenschicht unter der Halskrause in weichem Material fest abschlossen. Die Halsschelle umgriff aber auch unten festes Material und hielt die Halskrausen sicher in einer waagrechten Stellung. Dann wurden die Dixi-Klos über den Gruben platziert. Ein Test verlief positiv. Von oben konnte der WC-Benutzer den Mädchen durch die Schüssel in die Augen sehen. Kot und Urin konnten sicher auf ihren Köpfen und Gesichtern platziert werden und sammelten sich in der Halskrause. Irgendwann mussten sie den Urin saufen und die Scheiße fressen, um weiter Luft holen zu können, ohne den Kopf ganz in den Nacken zu verrenken und die Nase hochzustrecken, denn die Halskrausen reichten bis zur Stirn. Als zusätzliche Unterhaltung waren mehrere Cams am Rand der Gruben platziert worden, die auch in die Dixiklos übertragen wurden. Außerdem gab es eine Web-Übertragung auf humantoilets.com. Die deutsche Arbeitsstättenverordnung sieht für 2 Toiletten höchstens 25 Arbeitnehmer vor und auf dieser Großbaustelle gab es 10. Die beiden Kellertoiletten wurden aber durch Mund-zu-Mund Propaganda sehr schnell zur Attraktion. Insbesondere Kollegen mit Stuhldrang wurden in den Keller umgeleitet. Es war allgemeine Meinung, dass es sich um Masochistinnen mit einem Urin- und s**t-Fetisch handeln würde, die sich freiwillig gemeldet hätten und durch das Geschehen stark erregt seien. Die Beleuchtung wurde von humantoilet.com Mitgliedern ...
... kritisiert und es wurden Scheinwerfer in den Gruben angebracht. Beide Mädchen fingen an zu schimpfen und um Hilfe zu schreien. Langsam füllten sich ihre filterförmigen Halskrausen mit Pisse und Kot. Wenn eine Pause auftrat, schöpften sie Hoffnung, dass es schon vorbei wäre, aber schon setzte sich wieder ein Mann auf die Klobrille und fing an, Neger abzuseilen. Manche hatten fast Durchfall und es spritzte schwallförmig herunter, begleitet von lauten und stark stinkenden Fürzen. Andere produzierten sehr harte Würste, die beim Aufprall wehtaten. Immer begleitet von Urinduschen. Bald verstanden sie instinktiv, dass sie gegen den Wasserstand ankämpfen mussten. Urin, weicher Stuhl und feste Kacke vermischten sich zu einer Brühe. Sie versuchten, nur das Flüssige zu trinken, aber in ihrer Panik und weil es so schnell gehen musste schluckten sie auch viel Kot. Die Userzahlen bei humantoilet.com gingen durch die Decke. Die ersten Werbevideos kamen auf Pornoschnipselseiten. Es entstand ein Run auf die Tagestickets. So etwas hatte es noch nie gegeben. Beide drohten den Kampf zu verlieren. Als nur noch die Nasen ganz knapp zeitweilig aus der Brühe herausschauten und sie vor Panik zappelten, wurde ihr Eigentümer angerufen. Victor war in der Nähe und überbrachte die Genehmigung zum Abnehmen der Halskrausen. Beide Frauen waren halbtot vor Erschöpfung und Todesangst. Die Arbeiter fanden das lustig, und Victor lachte auch. Gnädig wurden ihnen die Köpfe saubergepinkelt, dann wurden die ...