Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Dixiklos wieder auf die Gruben geschoben. Es wurde beschlossen, sie so lange drin zu lassen, bis die Gruben ganz voll waren. Am Schluss sollten sie Schnorchel bekommen, die bereitgelegt wurden.
Die Gruben füllten sich nur langsam. Inzwischen stank der ganze Keller bestialisch, aber die Arbeiter ließen sich davon nicht abhalten. Es war ein göttlicher Anblick, die Augen der Mädchen waren das einzige, was aus ihrem Kotüberzug herausschaute. Erschreckte, panische Augen.
Beide löschten ihren schließlich unerträglich werdenden Durst mit Pisse, die sie voller Ekel aber doch gierig schluckten. Dazu mussten sie den Moment abpassen, wenn jemand von oben herunterpinkelte. Die dreckige schleimige und furchtbar stinkende Soße um sie herum stieg immer höher und es war schrecklich, sie auf der Haut zu spüren. Sie drang auch in ihre Votzenöffnungen ein.
Auf der Baustelle wurde nachts durchgearbeitet, und sie kamen nicht zur Ruhe. In den frühen Morgenstunden wurden die Schnorchel ausgegeben, weil der Spiegel ihnen über den Mund reichte. Ein paar Stunden später war es soweit: Die Gruben waren voll. Sie wurden abgepumpt und die Frauen mit Schläuchen gereinigt und mit Besen und Scheuerpulver abgeschrubbt. Sie stanken trotzdem noch widerlich.
Victor sollte sie in Plastiksäcken zurück zu der Villa transportieren. Beide konnten nicht mehr stehen oder laufen, so dass Schubkarren eingesetzt wurden. Er stellte die Schubkarre mit den Mädchen in den schwarzen Plastiksäcken auf dem Bauhof ab ...
... und ging los, um den Wagen zu holen. Als er zurückkam, waren Zollbeamte einer Schwarzarbeiter-Fahndungsgruppe auf die Säcke aufmerksam geworden.
Der Bauleiter war ein Angestellter des Villenbesitzers. Geistesgegenwärtig erklärte er, das seien Straßenkinder, die im Keller geschlafen hätten. Gerade habe er die Behörden verständigen wollen. Dem Zoll erschien das plausibel, zumal weil die Mädchen so stanken. Die Müllsackkleider schienen auch zu passen. Sie wurden dann zum nächsten Polizeirevier geführt. In das Auto wollte man sie nicht lassen, um die Sitze nicht zu verschmutzen. So mussten sie hinter dem Wagen her trotten, nachdem sie Löcher für die Beine in die Tüten gerissen hatten.
Nach einem Anruf in der WG kamen die anderen Mitglieder der Clique mit den Pässen. Die Mädchen mussten so lange in Handschellen unter Bewachung vor dem Revier warten, weil die Beamten den Gestank nicht ertragen konnten. Sie versprachen, sich um die beiden zu kümmern, worauf auf ein Protokoll verzichtet wurde. Ins Auto durften sie aber wieder nicht und der Weg war mehrere Kilometer lang. Sie sollten die anderen zu Hause treffen.
Sevim wollten sie aber nicht wieder in die Wohnung lassen. „Mit Angelika ist alles ok, sie bleibt unsere Gang-Sklavin. Aber Du bist als Anführerin nur noch ein Witz und als Sklavin wollen wir Dich auch nicht, dazu bist Du zu häßlich. Hau einfach ab und such Dir eine Herrschaft als Sklavin.“ – Sevim griff das Mädchen sofort an, das das gesagt hatte, aber die anderen ...