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Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... noch weg. Es hatte keinen Sinn. „Die Sklave mit dem früheren Namen Angelika Berger bleibt. Als früheres Eigentum unserer Sklavin ist sie jetzt unser Eigentum.“ Die andere sahen sie an. Sie zuckte nur mit den Schultern und verabschiedete sich mit einem Blick. Die Mädchen verstanden die verquere Logik auch und gingen. „Beide in den Keller, Victor. Wir kümmern uns nach dem Essen um sie.“ Sie musste sich ausziehen und durfte sich unter Aufsicht duschen und abtrocknen. Dann musste sie sich in eine Art von Sarg legen, der in den Boden eingelassen war. Der Deckel wurde geschlossen und es war völlig still und dunkel. Als der Deckel endlich aufging, halluzinierte sie schon fast. „Einfache Regeln. Kein Sprechen. Kein Blickkontakt, es schaut auf den Boden. Seine Hände berühren nie die Genitalien oder die Brüste. Ohne Befehl macht es gar nichts außer atmen. Wir sind reine Sadisten, Sex und Domination/Submission reizen uns nicht. Es ist unsere Gefangene und Foltersklavin, bis wir uns mit ihm langweilen. Als Name bekommt es „stinkvotze“. Seine ehemalige Herrin heißt „dreckvotze.““ Beide musterten sie ausgiebig und bewunderten die Modifikationen. „Heute nur eine leichte Übung. Tittenbäder. Bring das andere herein, Victor.“ Sevim blickt zu Boden und A. traute sich auch nicht, sie anzusehen. Sie wurden zu zwei Wasserkesseln geführt. Einer kochte fast auf einer Heizplatte, in dem anderen schwammen Eiswürfel. „Vorher werden wir die Schnitzel noch plattmachen. Legt die ...
... Titten hier auf den Tisch, jede an einem Ende. Hinknien.“ Mit schweren Lederpaddles wurden beide Titten abwechselnd von dem Mann und der Frau bearbeitet, erst bei Sevim, dann bei A. Sie holten weit aus und schlugen mit voller Wucht zu. Es klatschte laut und tat furchtbar weh. Die Titten wurden schnell dunkelrot bis blau. Bei A. lief Milch aus. „Das haben wir schon von dreckvotze gehört, dass es Milch gibt. Das werden wir so aufrechterhalten.“ „Hände auf den Rücken und Titten in das Wasser, ganz rein. Nach fünf Minuten wird gewechselt.“ A. hatte den Eindruck, ihre Titten wurden gekocht. Sevim stöhnte aber auch. Jede musste dreimal heiß und dreimal kalt. Dann wurden ihnen die Titten dick und mit großen Druck mit Finalgon eingerieben und beide wurden wieder in den Särgen verschlossen. Immerhin gab es vorher noch ein Glas Leitungswasser. Mit einem Sack über dem Kopf wurden die Mädchen noch vor Sonnenaufgang gefesselt im Kofferaum eines Wagens zu einer Großbaustelle gefahren. Im Keller waren in einer versteckten Ecke zwei Dixiklos umgebaut worden. Sie standen über kubischen in Beton gegossene Gruben mit ein Meter Seitenlänge. Da die Dixieklos eine Seitenlänge von 120 cm hatten, standen sie sicher auf. Die Mädchen wurden in den Gruben mit stangenförmigen Hals- und Handschellen aus Metall sitzend fixiert, so dass der höchste Punkt ihrer Köpfe 10 cm unter der Bodenkante war. Die Stangen wurden an Wandhalterungen sicher festgeschraubt. Über die Köpfe kamen Halskragen, die oben ...