1. Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... weiterarbeiten, sie durfte aber dort nicht mehr gewürgt werden und Atemkontrolle ging auch vorläufig nicht mehr. Auch ihr Bauch war tabu. Po und Beine peitschen ging aber einwandfrei, und ihr Arschloch wurde auch für Dehnungen freigegeben. Sie hatte oft mit ihrem Sklavenfreund über anales Dehnen gesprochen und war neugierig darauf. Auch das Busennageln und Busenquetschen ging ohne Pause weiter.
    
    Die Geburt machte die Ärztin ihrer Praxis. Sie erlebte sie sehr intensiv als Masochistin, besonders die extreme Dehnung ihrer Votze. Es kam sogar Milch aus ihren mitgenommenen Titten. Sie sah ein, dass sie als Sklavin nicht der richtige Umgang für ein Kind war, und es wurde zur Adoption freigegeben und bald darauf abgeholt. A. heulte wieder tüchtig, war aber vernünftig. Die Mädels saugten dann selber an ihren Titten und nahmen sich vor, den Milchfluss auch mit Pumpen immer weiter aufrechtzuerhalten.
    
    Schon gleich nach der Geburt war ihr ein sehr großer Dauerplug in die Votze eingepasst worden, um die Dehnung aufrechtzuerhalten. Da auch ihre Arschvotze immer weiter wurde, ahnte sie, dass sie bald nur noch eine Einlochstute für die Männer sein würde.
    
    Anders bei ihrer Taille. Hier hatte ihre Herrin beschlossen, eine Wespentaille mit Korsetts zu formen und dabei einen Weltrekord aufzustellen. A. wünschte sich dazu auch hohe Schuhe und Ballett-Boots. Noch in der gleichen Woche sprachen sie bei einer Korsett-Handwerkerin vor und A. wurde eingemessen. Sie würde es 24 Stunden tragen ...
    ... müssen. Für die Ballett-Boots gab es Stunden bei einer Frau mit diesem Fetisch.
    
    A. bat ihre Herrin darum, auch zu Hause wieder mehr geschlagen zu werden. Ihre Herrin war nachts nicht nach Hause gekommen. Die anderen schienen etwas zu wissen, sagten ihr aber nichts und verpassten ihr einen Knebel, um sie ruhigzustellen. Außerdem ketteten sie sie in dem Kellerabteil an.
    
    Am nächsten Tag holten sie sie wieder hoch. „Wir müssen reden. Sevim ist versklavt worden.“ Sie zeigten ihr das Sklavenzentrale-Profil ihrer Herrin. Gesichtsfoto. Glatze. Halsring. Tops waren ein Ehepaar aus ihrer Stadt, offenbar vermögend. Sie beschlossen, sofort hinzufahren. Ein paar Telefonate in der Szene, dann hatten sie die Adresse. Sie waren noch gewarnt worden: „Das sind extrem harte SMler, passt auf.“
    
    Sie klingelten am Tor in der guten Wohngegend. Ihr alter VW fiel hier auf. Sie wunderten sich fast, als sie hereingelassen wurden. Ein Bodyguard machte ihnen auf, ein richtiger Schrank in schwarzem Leder.
    
    Der Mann und die Frau hatten einen richtigen Auftritt. Sie waren modern angezogen, smart, durchtrainiert, gesund. „Hol sie.“ Der Bodyguard ging die Kellertreppe hinunter und kam mit Sevim an einer Kette zurück. Sie trug ein Gor-Kettengeschirr und war mit Spuren übersäht. „Sprich, Sklavin.“ – „Es hat erkannt, dass es nur eine Sklavin ist. Es ist jetzt das Eigentum seiner Herrschaft und es darf keinen Kontakt mehr zu Euch haben.“
    
    Alle waren erschrocken über dieses Schauspiel. Sie wollten nur ...
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