Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... mangels IQ nicht mehr geschafft, aber so passte sie auch besser in die Gang und wirklich schlau war sie eigentlich noch nie gewesen. Sie war jetzt fast ein vollwertiges Mitglied. Schon noch die Cliquensklavin, aber andererseits auch anerkannter Teil der Gruppe. Sie nahmen sie mit an die SM-Stammtische und auf die Fetish-Parties. A. durfte in der BDSM-Szene eigene Freundschaften zu anderen Sklavinnen und Sklaven pflegen und in der Sklavenzentrale Nachrichten schreiben.
Ein 47-jähriger Sklave mit der Nr. 409787 hatte es ihr angetan. Der hatte auch eine Glatze und einen ähnlichen Nasenring, ein breites Metallhalsband und den Ring der O rechts. Über dem Penisansatz hatte er ein großes dickes SLAVE Tattoo. So etwas wünschte sich A. auch für sich selbst. Leider war sein beschnittener Schwanz immer in einem Metall-KG eingezwängt, so dass sie wenig machen konnten, selbst wenn der Master des Sklaven und ihre Herrin einmal grünes Licht für ein Petting gaben. Die Eier wurden durch eine enge Metallröhre weit nach unten abgespreizt und im Po trug er immer einen Plug. A. war eifersüchtig, wenn der Sklave von Männern gefickt wurde oder ihnen einen blasen musste. Sie blies auch selber an Glory Holes einige Schwänze mit und fand das sehr romantisch, so neben ihrem Schatz zu knien.
Durch den Kontakt fand ihre Herrin einen besseren Zugang in die Lederszene und ging mit A., dem Master und Nr. 409787 dann auch in Clubs und auf private Dungeon-Parties. Nr. 409787 war sehr gut ...
... abgerichtet, wie ihre Herrin erstaunt zur Kenntnis nahm. „Er war wohl früher hetero oder bi und hatte auch Herrinnen, aber echte Sklaven sind ja immer schwul. Cock and Ball Torture und solche Sachen können wir Kerle auch einfach besser, weil wir ja selber Eier und Schwänze haben.“ Ihre Herrin und A. wunderten sich, wie viel Gewicht der Sklave am Sack aushielt und wie aufnahmefähig seine Harnröhre für Dilatoren war. Am spannendsten war aber eine NaCl-Infusion in den Sack, der sich dadurch wie ein Ballon aufblähte und dann so blieb. „Nach 48 Stunden ist wieder alles vorbei.“
A. und der Sklave durften sich dann einmal pro Woche unter Aufsicht romantisch treffen und der Sklave wurde dann auch aufgeschlossen. Nach ausdauerndem Hartlutschen hatte er dann doch irgendwann für kurze Zeit eine halbe Erektion, die A. nutzte, um sich in ihre ausgeweitete und wegen der klaffenden Öffnung sehr trockene Riesenvotze ficken zu lassen, wobei sie sich mehr bewegte als der Sklave. Als sie schwanger wurde, hoffte sie, dass das Kind von dem Sklaven war, aber bei ihrem Lebenswandel war das natürlich nicht sicher und die malträtierten Eier des Sklaven wirkten eigentlich auch nicht sehr fruchtbar. Als Nr. 409787 an ein neues Masterpaar im Ausland verkauft wurde, heulte A. viel. Er war ihr Traummann gewesen und sie hatte ihn geliebt.
Ihr Bauch wurde dick und dicker, ihr war schlecht und sogar ihre ausgemergelten Schlauchtitten wurden wieder etwas voller. Putzen musste sie trotzdem und auch im Studio ...