Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... musste überall persönlich hingebracht werden, dafür war sie jetzt so gehorsam wie ein Roboter. Sie dachte die ganze Zeit nur an Sex, Schwänze, Muschis und sexuelle SM-Foltern. Ihr Blick war nicht tot, aber doch leer und ausdruckslos. Der Mund halb geöffnet, mit Speichelfäden in den Mundwinkeln. Ihr altes Ich war schon noch vorhanden, tief in ihr drin, aber sie litt an einem locked-in Syndrom und konnte sich nicht mehr ausdrücken.
Abends kam sie nicht nach Hause, weil sie von irgendwelchen Hartz IV Männern in einem Keller stundenlang gefickt und gefoltert wurde. Bald gab es Ärger, weil sie nackt aufgegriffen wurde, die Votze auf einem Metallpfosten na der Straße aufgespießt, mit Fickbewegungen und ihren Peniskitzler wichsend. Nicht nur der örtliche Mullah schickte einen Abgeordneten, auch der evangelische, der griechisch-orthodoxe und sogar der katholische Pfarrer kamen vorbei. Die Katholiken wollten einen Exorzismus durchführen und es kam extra ein Spezialist aus Rom, der aber auch keinen durchschlagenden Erfolg hatte.
Zu Hause hing A. nur dumm herum und reagierte auf Schläge und Tritte kaum noch. Die Clique war besorgt. Es wurde beschlossen, sie zu heilen. Die Versuche dauerten mehrere Wochen an.
Als erstes wurde ihr ein Oma-Badeanzug verpasst und sie wurde im Schwimmbad vom 10-Meter-Turm gestoßen. Außer einem Bluterguss kam aber wenig heraus, außerdem sank sie auf den Grund und der Bademeister musste sie heraufholen und reanimieren, wobei der Nasenring bei der ...
... Mund-zu-Mund Beatmung im Weg war.
Ein Wochenende auf dem Bauernhof in der Gesellschaft von Schweinen und Kühen im Stall brachte zwar Reaktionen in ihr hervor, wenn sie körperlichen Kontakt zu dem Vieh hatte, aber die Heilung aus. Selbst ein vorsichtig arrangierter Hengstfick machte sie nur noch geiler.
Die Delphin-Therapie in Bulgarien war nur Geldschneiderei. Außer Spesen nichts gewesen. Ihre Herrin hatte mit ihr aber als Nutte doch einen Teil des Geldes zurückverdient.
Als sich eine Gewitterfront näherte, gingen sie mit ihr auf einen Hügel vor der Stadt und ließen sie einen Regenschirm hochhalten, die Blitze schlugen aber nur in einiger Entfernung ein und der Regen schien sie nicht zu beeindrucken.
Das Bungee-Jumping von einer Eisenbahnbrücke hätte fast funktioniert, auch weil ihr Kopf in den Fluss eintauchte. Der Erfolg hielt aber leider nur kurze Zeit an. Am gleichen Abend stand sie bei einem Metal-Open-Air in der ersten Reihe und wurde später sogar als Stage Dive von der Bühne gestossen, aber in ihrem Gesicht rührte sich wenig.
Ihre Herrin war am Ende ihrer Kräfte. Instinktiv packte sie A. und küßte sie heftig, mit viel Zunge und sehr viel verzweifelter Leidenschaft. Drückte sie ganz fest, schrie ihr „Ich liebe Dich doch“ ins Gesicht. Und ein Wunder passierte. A. küsste sie zurück und sagte unsicher und lispelnd: „Isch liebe Disch doch auch.“ Alle mussten weinen. Sie hatten sie wieder.
A. blieb auch danach immer relativ notgeil und hätte vermutlich ihr Abi ...