Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... mit, aber irgendwie war es ihr gelungen, sich eine Persönlichkeit zu erhalten. Ihre Herrin sprach darüber mit der Domina und der Ärztin bei einem Glas Wein. Es kam heraus, dass A. neuerdings sogar mit Kunden flirtete, trotz ihres Äußeren. Einigen Fetischisten schien das nicht wichtig zu sein, oder sie fanden es sogar attraktiv.
Die Lösung sollte Dr. Org sein.
Dr. Org war ein frühpensionierter früherer Arzt und Psychiater, dessen private Forschungen über weibliche Orgasmen sich irgendwann verselbständigt und zu Zwischenfällen geführt hatten. In der Folge hatte er seine Zulassung verloren, praktizierte aber Undercover immer noch. Es war davon die Rede, dass einige der Probandinnen eine Art Kurzschluss im Gehirn erlitten hatten und nicht mehr sprechen oder eigene Entschlüsse fassen konnten. Lebende Zombies wie in einem Voodoo-Film.
So kam es, dass sich A. einige Tage später auf einem Gynstuhl festgeschnallt wieder fand, den ganzen Kopf voller Messelektroden. Dr. Org fing mit einer Eroscillator Behandlung der Klit an und drückte dann einen Magic Wand auf ihre Votze und den Kitzler. Sie kam gleich mehrmals. Ihre Herrin führte den G-Punkt Orgasmus vor, und Dr. Org war wirklich beeindruckt. Die Werte waren extrem. Ihr Gehirn wurde dann in einer MRI-Röhre gescannt. Danach bekam sie mehrere Spritzen.
In ihrer Votze wurde ein großer Plug platziert, in dem viele kleine Metallkugeln sich in einer leitenden Lösung bewegten, und Elektroden an ihre Piercings und der Klitoris. ...
... Dann fing der Strom erst ganz sanft an, zu pulsieren, dann langsam immer stärker, sich aufbauend. Die Kugeln im Plug wurden in eine Vibration versetzt. Sie verlor relativ bald den Boden unter den Füßen und bekam den ersten Kopforgasmus ihres Lebens. Ihr ganzer Körper schien zu schweben, sie hatte Lichtvisionen und war unendlich glücklich. Es schien endlos so weiterzugehen.
Als A. erwachte, standen alle um ihr Bett. Sie wurde nach Ihrem Namen gefragt, aber das Sprechen fiel ihr schwer. Sie brachte nur ein Lallen heraus und alle lachten. Sie halfen ihr auf, aber jede Bewegungskoordination war ihr abhanden gekommen. In einem Rollstuhl wurde sie zu der MRI-Röhre gefahren. Der Scan zeigte deutliche Veränderungen. Dr. Org war hochzufrieden. „Bewegen sollte sie sich bald wieder können, übt mit ihr ein bisschen. Das Sprachzentrum erholt sich manchmal nach längerer Zeit, zumindest teilweise. Ihre Geilheit wird jetzt alles überlagern. Sie empfindet wie eine läufige Hündin, a bitch in heat. Und weil sie vorher schon devot war, ist sie jetzt superdevot und total unterwürfig. Kommt doch in vier Wochen wieder vorbei. Wenn die Wirkung nachlassen sollte, können wir das Ergebnis stabilisieren und verfestigen.“
„Sollen wir ihr Orgasmen erlauben?“ – „Unbedingt. Mit jedem Orgasmus wird sie noch dümmer, weil das Lustzentrum sich stärker vernetzt.“ Es sprach sich herum, dass A. sich um den Verstand gevögelt hatte, wie sie es ausdrückten. Beim Putzen brauchte sie mehr Aufsicht und Anleitung und ...