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Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... Geheimnis sprach sich dann bald herum, als eine Jungsgang einmal ihren Rock gelüftet hatte. Sie trug es mit Fassung und ging unbeirrt ihre täglichen Wege ab. *** Nach zwei Monaten Bandagen waren ihre Brustschläuche auch nach Meinung der Ärztin maximal verformt. Ein Nippelpiercing war schon zwischendurch gemacht worden und es war gut verheilt. Zeit für stärkere Ringe und Gewichtskugeln, die in Höhe ihres Kitzlers baumelten. Der Kitzler war irgendwann auch der Ärztin groß genug gewesen. Ein richtiger Mikropenis mitsamt kleiner Eichel. Ohne Betäubung in einem Ritual durchstochen. Nach dem Ausheilen wurde er durch eine Metallröhre langgezogen und oben mit einem Stab durch das Piercing fixiert. Es sah total pervers aus. Lisa war eines Tages plötzlich weg. Vorsichtig fragte A. danach. „Die hat genervt und wir haben sie verkauft, aber Dich will ja keiner.“ Gelächter. A. wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte, aber es hatte keinen Sinn, auf einer Antwort zu bestehen. Vielleicht war sie ja auch wirklich als Nutte verkauft worden, A. hatte so etwas gehört. *** Inzwischen musste sie in vielen Wohnungen in dem Block putzen gehen. Die Leute wussten, dass sie eine gekennzeichnete Sklavin war und fanden nichts dabei. Männer ließen sich einen blasen oder fickten sie safe in den Arsch, Frauen musste sie lecken. Fast immer wurden ihre Piercings und ihre Schlauchtitten bestaunt und fotografiert. Putzen musste sie trotzdem, und Schläge gab es dabei ständig. Die die keine ...
... Schlaginstrumente hatten nahmen Teppichklopfer, kleine Kochtöpfe, Haarbürsten und was ihnen sonst noch geeignet schien. Ab und zu kam auch mal ein Veilchen oder blaues Auge oder zwei dabei heraus, wenn jemand sehr schlechte Laune hatte. *** Das Thema Nasenring wurde lange diskutiert. „Ein Septumpiercing hat inzwischen ja jede Studentin.“ Sie gingen dann alle mit ihr zu einem Spezialisten im Gay-Viertel. A. wollte es diesmal auch selbst. Sie wunderte sich nur, dass ein Tierarzt dabei war. Ihr Kopf wurde hart festgeschnallt und sie konnte ihn keinen Millimeter mehr bewegen. Der Tierarzt hielt ihr eine Zange vor die Augen. „Eine original Bullenzange.“ Sorgfältig suchte er den optimalen Punkt auf ihrer Nasenscheidewand, kniff langsam zu und schloss die Zange dann, wobei ein knarzendes Geräusch entstand. A. fiel fast in Ohnmacht vor Schmerzen und vor Schreck. Mit einem 66 mm Ring durchstach der Veterinär dann die Nasenscheidewand, setze ihn ein und brach schließlich die Verschlussschraube ab. „Der ist sofort belastbar.“ A. erschrak zutiefst, als ihr ein Spiegel vorgehalten wurde. Der dicke Bullenring aus Stahl hing ihr über den Mund bis vor das Kinn. „Sieht doch gut aus. Gewöhn Dich einfach daran.“ Wochenlang war sie das Gelächter des Viertels. Die k**s auf der Straße zogen sie an dem Ring herum. In jeder Wohnung, in der sie putzte, wollte alle auch den Ring anfassen und sie damit fotografieren. Irgendwie war sie ihnen immer noch zu normal und aufsässig. Sie machte alles ...