Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... angehängt wurden. Bald bluteten die Angriffspunkte.
Sie wurde dann saubergewischt und es kamen Piercingringe in die Löcher, die vorher noch von der Ärztin geweitet wurden. Ein Verheilen sollte nicht abgewartet werden, statt dessen wurden Gewichte angehängt, die nach einiger Zeit zu einem Ausreissen der Ringe führten. Ihre Lappen hingen nur noch in Fetzen herab. Alles wurde gefilmt und fotografiert. Die Ärztin führte dann vor Ort noch die chirurgische Entfernung ihrer zerfetzten kleinen Labien durch und vernähte die Wundränder.
Mehr aus Showgründen wurde A. dann am ganzen Körper mit Kopf eingegipst, die Schenkel geöffnet und die Wunde offenzugänglich. So lag sie dann im Klinikbett im Studio und wurde viel bestaunt, während die Wunde heilte. Es traten keine Komplikationen auf und A. war erleichtert, als endlich der Gips aufgesägt wurde. Ihre Votze wurde aber noch einige Wochen lang geschont und die Aufmerksamkeit wandte sich wieder mehr ihren Hängebrüsten zu. Lisa war auch hier eine treibende Kraft und fand einen Handwerker, der mit einer Maschine ein Tape mit extremem Zug unter und über ihren nach unten gezogenen Titten anbrachte. Das Tape musste A. dann ständig tragen und ihre Brüste wurden schnell noch einmal viel flacher und länger, worüber sie sich nur zum Schein freuen konnte. Das Waxing-Studio und der Friseur wurden ihrer Herrin zu aufwendig. Da traf es sich gut, dass eine Kosmetikerin im Viertel ihren Angestellten an dem neuen Hochleistungslasergerät üben ...
... lassen wollte. Beim Kopfhaar und bei den Augenbrauen gab es einen peinlichen Moment, weil A. sich zierte. Ihre Herrin massierte dann längere Zeit ihren G-Punkt und A. wurde weich in den Knien und im Kopf und nickte alles ab. Die jungen Kosmetikerinnen fanden es spannend, dass sie auch einmal Kopfhaarwurzeln auslasern durften. Ein paarmal roch es verbrannt, aber auf die Stellen kam dann einfach Salbe drauf. Ohne Augenbrauen sah A. noch perverser aus. Sie war so bloß und nackt wie noch nie, völlig haarlos am ganzen Körper. „Mit dem neuen Laser sollte das lebenslänglich halten, und sonst kommt ihr einfach wieder vorbei.“
***
Auf dem Weg zu Fleshtunnels bekam sie erst einmal je sieben Ringe an die großen Lappen, die ja jetzt ihre einzigen waren. Nach einer Übergangszeit wurden die Löcher von 1.6 mm aus immer weiter aufgedehnt auf 2.2, 2.4, 2.8 und 3 mm und es konnten bald relativ schwere Ringe angebracht werden, die durch ihre Gewicht ihre Lappen schon herunterzogen. In der WG wurde es das neue Hobby, ihr Gewichte an die Lappen zu hängen, von morgen bis abends. Jedes Absetzen wurde mit Hieben beantwortet, sitzen durfte sie ja sowieso nicht. Sie bekam auch extra einen langen Rock zu ihrem Burkini-Oberteil, damit sie auch beim Einkaufen trainieren konnte. Sie versuchte möglichst normal zu gehen, es wurde aber doch breitbeinig und sah nach einer vollen Windel aus, was viele Passanten belustigte und vor allem k**s zum Lachen brachte, die sie dann bis nach Hause verfolgten. Ihr ...