1. Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... arbeiten und eine voll beladene Schubkarre einen Hang hinauf zu schieben. In der Mittagshitze war sie einer Ohnmacht nahe und völlig nassgeschwitzt, aber der Schmied trieb sie mit einer Reitgerte gnadenlos an und der Burgherr beaufsichtigte sie streng.
    
    Vorne wurden ihre schlauchartigen Hängebrüste hart an ihren Brustkorb gedrückt und ihre Brustwarzen waren in Bauchnabelhöhe. Wegen des Schweißes war das sehr unangenehm und sie beschwerte sich darüber. Der Schmied zog ihr dann die Titten nach oben, legte sie über ihre Schultern nach hinten und verschloss den auch zu kurzen Overall wieder, so dass jetzt ein starker Zug und Druck hinzukam. „Ich kann nichts dafür, dass Du Titten hast wie eine uralte Negerin in Afrika.“
    
    Als sie sich unbeobachtet glaubte, wichste sie sich mit der Schaufel und stöhnte. Der Burgherr war sehr empört über diese „Sauerei der Hure“ und ihr wurde dann sofort ein mittelalterlicher Keuschheitsgürtel unter dem Anzug angelegt und verschlossen. Ihr Riesenkitzler wurde gnadenlos platt gedrückt und scheuerte bei jedem Schritt an dem rauhen Metall.
    
    Als sie wegen der Hitze umkippte, wurde sie mit einem sehr harten Wasserstrahl wieder zum Leben erweckt. Sie durfte dann dreißig Minuten lang im Froschteich untertauchen und bekam dazu einen Atemrohr. „Einen Taucheranzug hast Du ja schon.“ Die Entengrütze war ihr unangenehm, mit den Füßen stand sie im sumpfigen Grund und der Teich war wirklich voller Frösche und Fische. Sie verschätzte sich und tauchte schon ...
    ... nach 26 Minuten auf, worauf die Zeit zurückgestellt wurde. Diesmal ging sie auf Nummer sicher und tauchte erst nach 43 Minuten auf. Den Rest des Tages bis zur Dunkelheit verbrachte sie wieder im Burggraben, danach wurde sie im Kerker in Bodenhöhe angekettet. Trinken konnte sie durch die Strumpfhose im Gesicht, aber wie sollte sie essen? Der Schmied hatte ein Einsehen und schnitt ein kleines Loch in die doppelte Strumpfhose, wo er ihren Mund vermutete, so dass sie auch etwas hartes Brot zu sich nehmen konnte. Sie fremdelte ein wenig, als sie zum ersten Mal wieder in der Wohnung standen. Nackt kniete sie auf dem Boden, Hände hinter dem Rücken.
    
    „Das ist Lisa, meine neue Leib- und Sexsklavin. Wir haben sie aus dem Urlaub mitgebracht. Sie wollte nicht mehr zu ihren Eltern zurück und hat eingesehen, dass eine Sklavin kein Abi braucht. Mit 18 kann sie das ja auch selber entscheiden. Wir haben ihren Pass und ihren Perso, mehr brauchen wir nicht.“
    
    „Du bist jetzt in der Hierarchie unter Lisa und musst ihr gehorchen wie allen anderen auch. Hast Du das verstanden?“
    
    „Ja Herrin.“ sagte A, fühlte aber einen Stich im Herzen. Lisa war alles, was sie nicht war oder nicht mehr war. Jung, supersüß, mit langen blonden Haaren, festen Brüsten in der Form halber Pampelmusen, einer phantastischen Taille und knabenhafter Figur. Dazu große Augen und volle Lippen.
    
    „Küß ihr die Füße. Und Lisa, befehl ihr ruhig immer alles, was Du willst, sie muss Dir aufs Wort gehorchen. Das wird sie auch, denn ...
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