Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... Einladung zu einem Gang Bang. Zu Trinken wollten sie ihr nichts überlassen, aber sie pinkelten ihr alle in den Mund und sie schluckte gierig so viel herunter, wie sie konnte. Für ihr Essen musste sie arbeiten. Nach ihren Anweisungen grub sie mit einer Schaufel, die die Männer mitführten, eine Grube, in die sie selber mitsamt der Eisenkugel hockend hineinpassen sollte. Nach zwei Stunden war sie damit fertig und sie gruben sie bis auf den Kopf ein. Sie fütterten sie dann mit knapp abgelaufenen Fischkonserven, die sie eigentlich schon wegwerfen wollten, und bauten ihr für ihren Kopf ein Dach aus Farnen und Blättern. Dann brachen sie unter Gelächter wieder auf, nicht ohne noch ein paar Fotos zu schießen.
Das Blätterdach funktionierte gut als Sonnenschutz, aber ihre Gliedmaßen schliefen ihr immer wieder ein, die Walderde juckte und sie hatte auch nicht bedacht, dass sie ohne Hände den Fliegen, Mücken und Bremsen schutzlos ausgeliefert war. Sie versuchte, sie durch Gesichtszuckungen zu vertreiben, war aber nur wenig half. Abends war ihr Kopf voller Beulen und Quaddeln. Nach einer angstvollen Nacht kamen endlich ihre Peiniger aus der Burg herüber, um sie nach Hause zu holen. Sie staunten nicht schlecht und nutzten die Gelegenheit, um ihr auf den Kopf zu urinieren.
Dem Burgherrn war aufgefallen, dass der Burggraben voller Morast war. Er setzte sie daher noch am gleichen Tag für Zwangsarbeit ein, mit den Ketten und völlig nackt. Sie musste die feuchte Erde in eine Schubkarre ...
... schaufeln und dann damit über eine Rampe an den Waldrand fahren. Sie war körperlich extrem gefordert, auch wegen der Sommerhitze. Ihr Sonnenbrand war inzwischen in eine tiefe Bräune übergegangen. Trotzdem verlangte sie nach einem Sonnenschutzprodukt zum Schutz ihrer weiblichen Schönheit und wies außerdem auf die aufgescheuerten Stellen an ihrem Hals, den Hand- und den Fußgelenken hin. Als erfahrener Kerkerbetreiber hatte der Burgherr vorgesorgt. Einer der Neoprenanzüge mit Kopfteil passte ihr fast, er saß nur sehr eng. Die Fesseln wurden einfach darüber angebracht, so dass die Haut geschützt war. Der Reißverschluss zwischen den Beinen war durchgängig, so dass sie ihn öffnen konnte, um ihre Geschäfte zu verrichten. Als sie beklagte, dass ihr Gesicht immer noch ungeschützt sei, wusste er sich auch hier zu helfen. Von einer Damenstrumpfhose, die von einer früheren Insassin zurückgeblieben war, wurden ihr beide Füßlinge nacheinander über den Kopf gestülpt und dann das Kopfteil des Anzugs darüber gezogen. Sie konnte so immer noch mehr schemenhaft Dinge erkennen, musste aber zugeben vor der Sonne effektiv geschützt zu sein. Die Füße blieben nackt, aber das war eben Teil der Strafe. Der knallenge Neoprenanzug rieb an ihrem nicht mehr durch eine Vorhaut geschützten und grotesk vergrößerten Kitzler und machte sie geil. Die Geilheit half ihr, trotz der Sommerhitze die schwere körperliche Arbeit zu verrichten. Ihre Muskeln brannten bald, weil sie es nicht gewohnt war, mit einer Schaufel zu ...