Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund) - Sexgeschichten

Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)

... im wesentlich heil gebliebenem Leib davon. Das Feuer brannte die halbe Nacht mir ihr am Pfahl, während die Gäste an hufeisenförmig aufgestellten Tischen mittelalterliche Speisen und Getränke genossen. Sie heulte mehr aus Lust am Theater und weil sie ahnte, dass es erwartet wurde. Einige Tage lang durfte sie sich in einem Gästezimmer erholen und wurde von dem Dorfarzt versorgt, der auch unter den Gästen gewesen war. Er staunte über ihre groß und lang herausstehende Klitoris und empfahl dem Burgherrn einen Keuschheitsgürtel, um der Selbstbefriedigung als Ursache einen Riegel vorzuschieben.

Ihr Wunsch nach frischer Luft ging nicht so in Erfüllung, wie sie sich das vorgestellt hatte. Sie verbrachte nämlich dann einige Tage wieder in ihrem Kettengeschirr tief im Wald, gesichert durch eine 50 kg Eisenkugel. Ihr Proviant war ein Wasserschlauch und einige alte Äpfel. Ungeschützt war sie auf einer kleinen Lichtung tagsüber der Augustsonne ausgesetzt und bekam einen ordentlichen Sonnenbrand. Am Anfang versuchte sie noch, der brennenden Sonne auszuweichen, indem sie an der Eisenkugel zerrte, aber es nützte nichts. Sie bewegte sich nur weniger Zentimeter.

Nachts war es kalt und gruselig wegen der Tiere. Tatsächlich schlichen Schatten an sie heran und berührten sie mit ihren Schnauzen. Endlich eingeschlafen, wurde sie von ekligen Käfern wachgezwickt.

Um ihre Haut vor weiteren Sonnenschäden zu bewahren, wurde sie mitsamt der Kugel am zweiten Tag von dem Schmied unter Aufsicht ...

... des Burgherrn im Schatten platziert. Leider direkt neben einem Ameisenhaufen. Die Tiere verstanden keinen Spaß und quälten sie ohne Unterlass, bis abends ein Gewitter kam und sie erlöste. Es ging dann in einen langen Regen über, der sie völlig durchnässte. Schlotternd vor Kälte wünschte sie sich die Sonne zurück.

Der im Morgengrauen vorbeispazierende Förster war amüsiert über ihre Hilferufe. Er wusste genau Bescheid und ließ sich einen blasen, bevor er wieder aufbrach. Als seine Dogge Interesse zeigte, ließ er sie gewähren. A. spürte zum ersten Mal den Knoten in einem Hundeschwanz in sich und fand es eigenartig aber interessant. Hundesperma im Bauch zu haben war ihr aber dann sehr unangenehm und sie ekelte sich vor sich selbst. Als Dank wurde ihre Kugel wieder auf die Lichtung getragen. Lieber Sonnenbrand als Ameisenbisse, erklärte sie dem Förster. Es wurde der heißeste Tag des Jahres und sie bekam wegen ihrer Glatze einen richtigen Sonnenstich und wurde ganz dumm und blöd im Kopf. Sie merkte kaum noch, wie ihre Haut immer röter wurde und anfing, sich zu pellen. In der Nacht erholte sie sich, das Wasser war aber zu Ende und die Äpfel auch längst aufgegessen, auch die schimmeligen. Außerdem brannte ihre Haut wie Feuer.

Eine Gruppe junger Männer verbrachte die Sommerferien mit Wandern. Sie kamen früh morgens auf ihre Lichtung und staunten nicht schlecht. Sie gab an, Sklavin und Masochistin zu sein und dies freiwillig zu tun. Sie fanden das sehr lustig und verstanden es als ...