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Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)
Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... durstig wurde. Sie verlor jedes Zeitgefühl und den Sinn für die Realität und verlor sich in Wachträumereien. *** Die Mädchenclique vergnügte sich am Strand und abends in den Discotheken und Clubs des Ferienortes. Ihre Herrin hatte sich eine achtzehnjährige Sklavin geangelt, die mit ihren Eltern hier war. Sie brachte ihr das Lecken bei und richtete sie ein wenig ab. Das junge Mädchen begann zu ahnen, dass ihr Masochismus viel stärker war, als sie es sich bisher eingestanden hatte. Darum war der Sex mit Jungs immer so langweilig gewesen. Und ihre automasochistischen Spiele so geil. „Was wohl unsere Kerkersklavin macht? Lasst uns mal den Burgherrn anrufen.“- „Nein, das will der doch nicht. Da wird schon alles sauber ablaufen.“ Sie glaube noch zu träumen, als die Eisentür aufgeklappt wurde. Auch als sie in den Folterkeller hinaufgeführt wurde, war sie noch nicht ganz wach. Zu ihrem Erstaunen war eine mittelalterlich kostümierte Gesellschaft anwesend. Sie verstand das Wort „Hexenfolter“. Für die männlichen aber auch weiblichen Gäste war sie ein exotischer Anblick. Glatze, Ketten, kotverschmierte Beine, Büßerhemd. Entkleidet, von den Ketten befreit und mit hartem kalten Wasserstrahl gereinigt wurde sie dem Inquisitionsgericht vorgeführt, welches die Anklage verlas und ein Wassergericht anordnete. In einem engen Käfig platziert wurde sie in Wasser untergetaucht. Als sie das überlebte, stand für das Gericht fest, dass sie eine Hexe war. Um sie zu einem Geständnis zu bewegen, ...
... wurde sie auf einem spanischen Pferd platziert. Ihr Damm schmerzte schon nach kurzer Zeit furchtbar. Mit immerhin nur heißen aber noch nicht glühenden Eisenzangen wurden ihr die Brüste verdreht. Weil sie so schlaff und lang waren, ging das viele Male im Kreis, wobei die heißen Zangen fest zugriffen. Sie musste zwei Liter Wasser sehr schnell schlucken und bekam davon einen dicken Bauch. Dann ging es auf die Folterbank. Sie wurde empfindlich gestreckt und bekam Nadeln und die Finger- und Fußnägel. Sie bekam außerdem den größten Einlauf ihres bisherigen Lebens und ihr Bauch blähte sich wie bei einer Schwangeren. Danach wurde sie hinten verstopft. In ihren Mund und ihre Votze wurden Birnen eingeführt. Sie bekam dabei einen birnenförmigen Metallgegenstand mit Gewinde in den Mund und die Votze gesteckt, die dann mithilfe von Schrauben geöffnet wurden. Der Höhepunkte war die spanische Jungfrau. Zum Glück waren die Dornen aber so kurz, dass ihre Haut nicht aufplatzte. Es ging mehr um die Inszenierung und den Schreck. Nur am Po stachen sich spitze Nägel dann doch durch und Blut lief unten heraus. Mehr aus Angst schrie sie aus Leibeskräften, was durch die eisernen Wände nur gedämpft nach außen drang und eine schön schaurige Stimmung unter den Gästen erzeugte. Sie gestand und wurde zum Scheiterhaufen verurteilt. Oben im Burghof wurde alles sehr realistisch inszeniert. Ihr wurde auch wirklich warm und sie holte sich ein paar Brandblasen, kam aber mit dem Leben und auch einem ...