1. Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... stehen konnte, weil die Kette an dem Wandring zu kurz angehängt war. Die Fußfesseln drückten ihr auf die Achillessehnen und ihre Hänge konnten sie nur hängen lassen, so schwer waren die Handeisen und die Ketten. Das konnte nicht ernst gemeint sein. Weil die Metallplatte des Harness auf ihren Mund drückte, konnte sie nicht sprechen. Sie begann aber trotzdem, Laute von sich zu geben. Ohne Erfolg. Nichts rührte sich.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde eine Lucke unten in der Tür geöffnet und ein Lederschlauch und ein Brot hineingeworfen. Sofort danach fiel die Lucke wieder zu. Dann wieder Stille.
    
    Später kam der Schmied, um sie umzuhängen. Weil sie dabei so ein Theater machte, kam der Burgherr bald hinzu, der offenbar draußen gewartet hatte und die Szene beobachtete. „Es soll still sein und sich ruhig verhalten.“ – Weil sie aber keine Ruhe gab, wurde ihr schließlich der Harness aufgeschlossen. „Die Kette ist viel zu kurz aufgehängt, ich kann so nur auf Zehenspitzen stehen. Und an das Essen komme ich auch nicht heran.“ Die Männer lachten. „Du hast zwei Minuten zum Essen, dann gibt es 24 Stunden lang nichts mehr für Dich.“ Sie begriff, dass es Ihnen ernst war, und riss von dem harten Brot Streifen ab und schlang sie hinunter und goss sich aus dem Wasserschlauch so viel wie möglich in den Rachen, wobei ihr viel danebenlief. Viel zu schnell aber nach genau 120 Sekunden wurde ihr beides entrissen. „Es muss Demut lernen. Die Nacht wird es im Stehkäfig verbringen. Morgen sehen ...
    ... wir weiter.“ Bevor ihr der Harness wieder aufgesetzt wurde, bekam sie ein Stück Gallseife in den Mund. Ihr Protest blieb dann stumm. Sie führten Sie in den Folterkeller und schlossen sie in einem engen Stehkäfig ein, der mit 175 cm eigentlich zu niedrig für sie war. So gut es ging fügte sie sich in den Rahmen ein. Sie wurde dann an einer Kette in die Höhe gezogen. Die Tür fiel zu und es war völlig dunkel. Die Seife löste sich langsam auf und schmeckte ekelhaft, ihrem Magen tat sie auch nicht gut. Überall drückte es sie, die Eisen schmerzten. Die ganze Nacht tat sie kein Auge zu und tat sich leid. „Es kommt jetzt erst einmal in das Loch.“ Aus dem Stehzwinger befreit, wurde sie noch eine Etage tiefer geführt und von oben mit einem Flaschenzug in ein Loch im Boden heruntergelassen, das fünf Meter hoch und zwei Meter breit und einen Meter tief war. Es gab ein Luftloch, durch das aber kein Tageslicht drang. Wieder war der Boden mit Stroh bedeckt. Sie ahnte nichts Gutes, als auch ein kleines Wasserfass und ein Sack mit alten Broten heruntergelassen wurden. „Ich denke wir haben jetzt erst einmal Ruhe vor dem Etwas.“ Eine das Loch ganz abdeckende Eisentür wurde herabgelassen und mit einem Schloss gesichert.
    
    Sie hatte zu essen und zu trinken, konnte sich ein wenig bewegen und sogar im Liegen schlafen. Sie wichste sich viel, weil sie ihr Zustand als Masochistin auch erregte. Nach und nach fiel sie in einen tranceartigen Dämmerzustand, aus dem sie nur erwachte, wenn sie hungrig oder ...
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