1. Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Frenzys im Fast Food Restaurant brachte sie die Leute mit ihren Riesenportionen zum Lachen, gerade weil sie jetzt eine Big Beautiful Women geworden war. „Fatty.“ „Für den Sommerurlaub bist Du leider zu fett geworden, so wollen wir uns mit Dir nicht sehen lassen. Wir haben für Dich einen Kerkeraufenthalt organisiert. Es gibt da so einen perversen Burgbesitzer, der gerne Frau in Ketten in völliger Dunkelheit hält. Da bringen wir Dich heute hin. Wenn Du Glück hast, nehmen wir Dich in ein paar Wochen wieder zurück. Sonst bleibst Du Dein Leben lang dort.“ A erschauderte und ärgerte sich innerlich schrecklich. Es war doch nicht ihre Schuld, dass sie fett war. Sie hatte sich so auf die Zeit am Strand gefreut. Und jetzt das. Sie war aber klug genug, sich zu fügen, und bedankte sich demütig und wünschte allen einen schönen Urlaub.
    
    Die Burg war weit weg vom nächsten Ort am Hang in einem Flusstal gelegen. Ein Butler empfing sie. Der Burgherr führte alle bis auf A durch das Schloss und lud sie zum Tee ein, während A noch im Kofferraum lag, nackt wie verabredet. Er hatte einen Vertrag aufgesetzt, den ihre Herrin und A dann unterschrieben.
    
    Ihre Kartoffelsackkleid fand der Burgherr zu bequem. Unsere sind besser, die stechen richtig. A verstand sofort nach dem Anlegen, was gemeint war. Der grobe Wollstoff fühlte ich an wie eine Metallbürste.
    
    Die Mädchen staunten, als ein echter Schmied sie in Eisen legte, die mit glühenden Nieten dauerhaft verschlossen wurden. „Euer Halsband ist ...
    ... ein Witz. So muss ein Halsband aussehen. 4 kg, Innendurchmesser 13,5 cm, Innenumfang 40 cm. Die Handfesseln wiegen beide 4,8 kg, Innendurchmesser: 56 x 67 mm, Innenumfang 20 cm). Die Fußfesseln 7,0 kg, Innendurchmesser 100 x 92 mm, Innenumfang 30 cm. Alles wird mit dieser schweren Kette verbunden. Der Kopfharness wiegt 1,5 kg.“
    
    A konnte kaum noch stehen, so schwer war das alles. Sie wurde in ihre Kerkerzelle geführt, die nur ganz oben ein kleines Fensterloch hatte. Auf dem Lehmboden lag Stroh.
    
    „Eine Toilettenschüssel gibt es nicht. Sie pisst und kackt sich einfach voll. Tagsüber wird sie hier oben an der Wandhalterung mit dem Ring angekettet und muss dann stehen, nachts an der Halterung auf dem Boden. Es gibt jeden Tag zwei Liter Brunnenwasser und einen Laib altes Brot. Gesprochen wird mit ihr nicht. Einmal in der Woche wird das Stroh gewechselt, in der Zeit wird sie in ihrem Gewand mit kaltem Wasser abgespritzt und hat Hofgang, aber in ihren Ketten. Bleibt es bei den vier Wochen?“
    
    „Wir überlegen uns das uns würden uns gerne in vier Wochen bei Ihnen melden. Wie lange kann sie höchstens hierbleiben?“
    
    „Viele Jahre lang, wenn sie sie nicht mehr brauchen. Ich habe immer gerne Gäste hier.“
    
    Alle lachten. Sie beobachteten noch interessiert, wie der Schmied A. an dem Ring einhängte und die Tür des Verließes schloss und den Schlüssel herumdrehte und ihn dann mitnahm. Dann wurden sie nach draußen geführt und fuhren wieder ab. Bald bemerkte A., dass sie nur auf Zehenspitzen ...
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