1. Sklavin der Mädchen-Gang (Netzfund)


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Nerven ihres Körpers auf ihr Schambein gedrückt und zusammengepresst wurden, ohne dass ein Ausweichen möglich war. Dann ein Fußtritt an die gleiche Stelle. Gezielte Karateboxhiebe auf die Titten. In den Unterleib. „Bedank Dich bei Frau Schneider.“ – „Danke, Frau Schneider.“ Tritt vor den Brustkorb. „Danke, Frau Schneider.“ Ein Boxhieb, der ihren linken Nippel auf ihren Rippen fast zermalmte. „Danke, Frau Schneider.“ – „Ich habe noch etwas für Dein Arschloch. Eine frisch von mir selber geschälte Ingwerwurzel.“ Sie stopfte sie ihr in das Poloch, bis sie ganz verschwunden war. Es brannte wie Feuer. „Danke, Frau Schneider.“ – „Ich bin noch lange nicht fertig mit Dir. Wir werden uns jetzt öfter sehen, das habe ich schon mit Deiner Herrin besprochen. „Danke, Frau Schneider.“ Bist Du durstig? Trink doch etwas. Sie hielt A ein großes Glas mit einer dunklen Flüssigkeit hin. In ihrer Trance ließ sie sich den Inhalt ganz einflössen, obwohl er ekelhaft stank. "Du willst nicht wissen, was da alles drin ist, glaub mir." Ihr Mund, ihre Kehle, ihre Speiseröhre brannten. Ihr Magen wurde heiß und Krämpfe fingen an.
    
    Ute Schneider hielt mit der linken Hand ihr Gesicht so, dass sie ihr in die Augen sehen musste. Was A in Ute Schneiders Augen sah, machte ihr Angst. Nach einem Moment der Stille holte Ute Schneider ganz langsam aus und schlug sie mit voller Wucht ins Gesicht. A sank zusammen. Als A das Bewusstsein verlor, empfand sie komischerweise so etwas wie tiefe Liebe und Dankbarkeit für ...
    ... ihre alte Feindin, bevor alles schwarz wurde.
    
    Irgendwann sah sie wirklich aus wie eine Magersüchtige auf der Website Skinny Fans. Eingefallene Wangen, Rippen, Armgelenke und Knie die dicksten Stellen. Eine Weile fanden sie das witzig. „Unser Biafra-Kind“ nannten sie sie. Auch im Studio kam ihr ausgehungerter Look bei den Sadisten gut an. Durch die Hypnose-Dateien fühlte sie sich selber immer noch dick, wollte weiter hungern und stundenlang wie verrückt geworden auf dem Band rennen. Der Wendepunkt kam erst, als die Gynäkologin einen Bluttest machte und ihre inneren Organe schlechte Werte zeigten. „Es war witzig, aber wir müssen das jetzt umdrehen. Mästen ist doch auch witzig.“
    
    Sie wehrte sich am Anfang mit Händen und Füßen. Kotzte alles wieder aus. Zappelte, schrie, stampfte mit den nackten Füßen auf den Boden, warf den Teller an die Wand. Bis sie begriff, dass Gehorsam noch viel wichtiger war als das Schlanksein. Sie wollte gehorchen, immer und immmer zu 100%. Erst Suppen, dann Brei. Kartoffeln, Reis, Gemüse. Schließlich Fleisch, Fisch und Eier, viele Eier. Alles nicht „bio“ und sehr billig. Aber kalorienreich, mit schweren Soßen. Cola, Fanta, Sprite. Triple-Burger. Drei bis fünf Eiweißdrinks zwischendurch. Sie steigerte sich bald wieder hinein und hatte ganz verinnerlicht, was man von ihr wollte.
    
    „Pummel“ geworden. „Schlachtsau“. Die Ärztin spritzte ihr regelmäßig experimentelle Dickmacher und verschrieb ihr Pillen, die ihren Appetit immer mehr steigerten. Bei Food ...
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